- Auch wenn's zum Geburtstag außer "Mitbring"-Buffet-Zutaten und geteilten Pflanzen gar keine Geschenke geben sollte, die eine oder andere Kleinigkeit kam dann doch an..., und was ganz Großes - im Oktober fahren wir an den Gardasee, den ich bei drei Aufenthalten in den 90ern lieben gelernt habe...
- Gelesen:
Geburtstagspost, u. a. von Mano und Birgitt;
den neuen Regenwald-Report (kleine Erfolge, aber kein Aufatmen in Sicht, dranbleiben!);
eine Kurzreportage in der letzten FASZ von Ina Sperl (bisher leider nicht online verfügbar) über die Chelsea-Flower-Show und ihren diesjährigen "wilden" (!!!) Siegergarten von Dan Pearson, dass Wildes in Gärten gut ist, wussten wir doch schon lange, aber nun wird es wohl auch Trend? Oh, ich wäre über etwas weniger Schnittrasen und Immergrün-Koniferen in Gärten im Interesse der Lebensvielfalt kein bisschen traurig... ;
einen Artikel über Hamburgs Gründach-Strategie in Zeiten, in denen der Platz für innerstädtische Parks knapp wird;
einen spannenden Artikel (FASZ) über die Philosophin und Quanten-Physikerin Karen Barad und ihre Forschungen jenseits alter Dualismen wie Natur/Kultur, Subjekt/Objekt, an deren "SchwarzWeiß" und "GutSchlecht" und "EntwederOder" wir der Einfachheit halber so gern festhalten möchten, die unsere komplexe Welt aber nicht mehr ausreichend erklären zu vermögen geschweige denn Umgestaltungspotenzial eröffnen würden;
ein altes Kinderbuch über einen jungen Naturschützer, der die Darßer Seeadler liebt und gleich danach auch Ulla Küttners berührendes "Stunden zählen. Briefe ins Krankenhaus" (an ihren Mann);
in einem Gardasee-Reiseführer (Vorfreude),
in einem Buch über "Das Alphabet des Denkens";
in einem Naturführer "Vögel" und in so manchem Buch über Biogärtnern, Mischkultur, Naturnahes Gärtnern, Permakultur, Heilkräuter, Wildkräuterküche...
(wie bei Judika liegen bei mir immer Bücherstapel, Bücher, in denen parallel gelesen wird..., zuletzt griff ich abends noch mal ins Regal, zu Henri Nouwens Kloster-Tagebuch "Ich hörte auf die Stille". Stille - ein Lebensthema, eine Lebenssehnsucht. Wenn man von ihr gekostet hat, hört die Sehnsucht nicht mehr auf...
- Geschrieben: neun kleinere und größere Briefe an liebe Menschen, ich möchte so gern mehr Briefe schreiben...
Von einem sächsischen Keramikmarkt brachte uns die große Tochter zwei entzückende Kaffeebecher mit. |
Und wie sah bei euch der Mai aus? Bei Birgitt, die die Monats-Collagen-Links sammelt, werdet ihr fündig.
Das ist aber eine Hübsche...die Knoblauchkröte...Der Glitzerstein vom Enkelkind erinnert mich an Steine, die ich in der Nähe von Freiberg oft gesammelt habe. Ganz lieben Dank für deine wunderbare Post, das Papier ist wunderschön geworden...über die Schafe freue ich mich sehr! Ja, vielleicht kann uns Mano gleich im Pulk mit Birgitt treffen...wäre eine witzige Idee! Dir noch einen schönen Abend! LG Lotta.
AntwortenLöschen...vorhin war ich schon einmal hier, liebe Ghislana,
AntwortenLöschenund wurde nicht fertig, deine so reiche Collage zu betrachten und zu bestaunen...und was du alles gemacht, gelesen, bedacht hast...bewundernswert...wie schön der Stein glitzert,
lieber Gruß Birgitt
oh, liebe ghislana, an den gardasee, wie schön. ich werde im september für ein wochenende dort sein und freue mich schon wahnsinnig darauf!
AntwortenLöschenglitzerstein und becher sind wunderschön und post sowieso. trotz deiner vielen arbeit hast du einen gut gefüllten monat gehabt! für den nächsten wünsch ich dir viel zeit für dich und stille orte zum gedankenfassen.
AntwortenLöschenliebe grüße, mano
Liebe Ghishlana,
AntwortenLöschenViel Glück und Segen, allzeit gartenreiche Tage und Wind im Rücken! Glitzerreflektionen für die Augen und weichen Boden unter den Füßen. Vogelgesang im Ohr und Walderdbeeren auf der Zunge.
Alles Liebe zum Geburtstag!
So sind wir also beide Maikinder. Und wie reich und ausgewählt Du bedacht wurdest! Glitzerstein und feinste Keramik. Und eine Reise ins Glück. Gut so. Gut sollst Du es haben.
Herzliche Grüße
Lisa