Samstag, 31. März 2018

Meine Woche 2018 (13)



















Nach der Gartenarbeit am letzten Samstag habe ich mal auf unseren Stühlen unten Probe gesessen, festgestellt, dass die junge Birke sich nun ins Bild mischt und das der Mond in den Bäumen hängt... Abends gab es Schwarzwurzeln mit Pellkartoffeln und frischen Kräutern aus dem Garten: Giersch, Gundermann, Frühlingsehrenpreis, Schnittlauch, Vogelmiere... Am Sonntagvormittag kochte ich ein Riesen-Chilli für die Geburtstagsfeier des Mannes in der Firma (und vergaß mir ein Schüsselchen "für den Hausgebrauch" abzunehmen...). Die Sonne schien und ich stellte die mir im Haus dann doch zu stark duftenden Hyazinthen nach draußen vor die Tür, wo es ihnen allerbestens gefällt.











Nicht, dass es hier "nur Wald" gäbe, wir fuhren mit den Rädern ins freie Feld, hörten Lerchen und Kraniche, sahen Rehe und Zitronenfalter und landeten am Ende doch wieder im Wald. Schön war's...










Am Montag machte ich mit meinem Auf-, Aus-, Weg- und Umräumen weiter, das wächst sich nun zu einer Art Jahresprojekt aus und ich möchte bis Ende August fertig werden. Was sich alles so ansammelt aus rund 10 Berufstätigkeiten und jeder Menge Familien-, Privat- und Kreativleben... Und ich bin nicht der Typ, der Aktenberge unbesehen wegwerfen kann. Alles wandert noch mal durch meine Hände..., aber drei Papiertonnen habe ich diesen Winter schon gefüllt, wenn ich zwischendurch so alle drei bis vier Wochen mal hier war. Seltsamerweise war ich aus der Entfernung und nur am Rande in Prieros viel leichter in der Lage rationale "Entsorgungsentscheidungen" zu treffen, die mir nun gut tun... Die Magnetworte bekommt jetzt der kleine Enkel, bald Schulkind und schon fleißig Worte entziffernd. 









Mein und und auch "unser" Mittagsmahl am Wochenende bestand in der Fastenzeit oft aus frischem Obst-Müsli, für mich mit einem kleinen süßen Klecks Apfel-Lavendel-Gelee... Zum Abendbrot gab es Pumpernickel oder Knäckebrot mit körnigem Frischkäse und frischen Gartenkräutern. Der Bärlauch im Hochbeet zeigt nun immerhin schon Spitzen, aber noch kann ich nicht pflücken...




 



Dienstags bekam ich zweimal Besuch, Differenzen und Missverständnisse bei der Schulgartengestaltung waren zu klären, wir haben die Planung modifiziert und sind bei einem einvernehmlichen "so machen wir jetzt weiter" angekommen, schauen wir mal. Zwischen den Besuchen wanderte ich für eine Weile durch "meinen" Wald und besuchte die "Tanzende Kiefer". Nachmittags wurde meine nie benutzte Nähmaschine abgeholt, um einem afghanischen Schneider den Alltag in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende sinnvoller gestalten zu helfen. Ich freute mich über ein Kräutertöpfchen und farbige, aber ungefärbte Ostereier-Mitbringsel, ich wusste nicht, dass es Hühnerrassen gibt, die hellgrüne, türkise, zart lachsfarbige und schokobraune Eier legen können... Und auch der Briefkasten füllte sich wieder, montags mit der Frühlingspost von Annette und am Mittwoch mit Post von ihr und ihr... Postfreuden machen die Tage einfach schöner ;-). Und ein kleines Ostergeschenk blieb auch schon bei mir. Danke! Dass noch eine Weihnachtskarte von 2016 (!) den Weg zu mir finden würde, hatte ich auch nicht erwartet...









 


Mein erstes Gartenmandala des Jahres legte ich aus den Tulpen und Freesien von letzter Woche mutig auf die schmelzende Eisscheibe der Regentonne... Dass ich es am Mittwoch noch mal in den Schnee legen könnte, hatte ich nicht erwartet. Winter und Frühling scheinen in eine längere Konfliktlösungsphase verwickelt zu sein und diskutieren heftig herum. Wir bekommen es mit Wetterkapriolen zu spüren... Abends sortierte ich noch Familien-Märchenbücher aus, die nun zu einer meiner Nichten wandern werden und fand dabei wunderschönen Freitagsfisch (Ill. Karel Teissig)










Der Donnerstag wurde kreativ. Eine Freundin und ich trafen uns nachmittags zum Stricken (sie), Drucken (ich) und Reden... Ich griff tiiiiiief in die Farbtöpfe, nach soviel Wintergrau und noch nicht Frühlingsgrün war mir dringend nach Farbe... Wir hatten schöne drei Stunden miteinander und für mich war noch Zeit eine zweite Runde Frühlingspost zu drucken und ein Buch zu verpacken für den Versand nach Österreich.










Der Briefkasten hatte mir noch einmal Zuwachs an schöner Post beschert, u. a. Doris und Mano versorgten mich mit ganz, ganz lieben kreativen Briefen... Und meine Freundin hatte mir meine blauen "Weihnachtsgeschenk"-Füßlinge fertiggestrickt, sie passen wie angegossen und sehen sehr, sehr hübsch aus.












Meine Oster"dekoration" ist dieses Jahr für meine Verhältnisse eher minimalistisch gehalten... Ein großes und ein kleines Holzosterei, die sich beim Räumen in irgendwelchen Körben, Schachteln oder Ecken außerhalb der Osterkiste fanden, und die "Reste" von den Blumensträußen der letzten Woche bilden das kleine Arrangement. Erwähnenswert der Eierfresser, ein handgemachtes Geschenk meines Bruders vor über 30 Jahren, damals noch mit einem ausgeblasenen Hühnerei im Maul und einem Ringelschwänzchen. Beides hat er im Laufe der Jahre in meiner Küche verloren und nimmt nun mit einem alten Holzosterei meiner Mutter vorlieb. 
















Der Karfreitag beglückte uns sonnigem Wetter. Es war nicht sonderlich warm, doch ein schöner Spaziergang, Obst-Müsli und Tee, auf den Sonnenplätzen der Terrasse (mit Decken um uns herum) und ein paar Stunden Gartenarbeit waren drin... Im Vorgarten sind meine treuen Seelchen aufgeblüht...













"Kurz vor ultimo" habe ich doch noch was für die Eye Poetry und die Papierliebe fertigbekommen, diesmal recht abstrakt und zwischen A4 und A3 groß, auf zweien meiner Gelatine-Drucke vom Donnerstag. Spontan gestaltete ich einen weiteren Text. Eine Textpassage aus Astrid Lindgrens "Ronja Räubertochter" war diesmal der Impuls für die Eye Poetry und ein paar Zeilen von Wolfgang Herrndorf in meinem Fastenkalender inspirierten mich zu der Sonnencollage für die Papierliebe. In beiden Fällen habe ich die Texte auf die Drucke geschrieben und zwei kleine goldene Collage-Elemente dazugesetzt, bei der Eye Poetry mag der kleine goldene Akzent wohl die Worte "so leicht, dass ich fliegen kann" illustrieren, bei der Sonnencollage die Worte "den Rand der Sonne berührt".




"Eine Weile standen sie schweigend da und lauschten dem Zwitschern und Rauschen, dem Brausen und Singen und Plätschern in ihrem Wald. Alle Bäume und alle Wasser und alle grünen Büsche waren voller Leben, von überall erscholl das starke, wilde Lied des Frühlings. "Hier stehe ich und spüre, wie der Winter aus mir herausrinnt", sagte Ronja. "Bald bin ich so leicht, dass ich fliegen kann."

aus Astrid Lindgren: 'Ronja Räubertochter'








"Ich hebe den Arm und zeige mit der Hand nach oben, so dass mein rechter Daumennagel genau den Rand der Sonne berührt, damit sie nicht mehr weiterwandert. Und da wandert die Sonne nicht mehr weiter und die Zeit steht still." (Wolfgang Herrndorf)









Beide Collagen und Texte drücken aus, wie sich der Monat März für mich angefühlt hat..., voller Bewegung, in meinem Aktionsradius, meinen Unternehmungen, Begegnungen und in meinen Gedanken und Emotionen. Und auf der anderen Seite sehr hell und gelassen und mit mir im Frieden. So sind es die beiden Blätter auch meine Monatscollagen für März.

Ich wünsche euch Frohe Ostern! 


Samstagsplausch
Papierliebe - Weltall und Planeten
Eye Poetry
Monats-Collage
Andivas Freitagsfisch

Donnerstag, 29. März 2018

Naturdonnerstag (78 + 43)











Wie dicht Wiedersehensfreude und Traurigkeit über einen Verlust beieinander liegen können... Am vergangenen Samstag spazierten wir nach unserer Rückkehr aus dem "Winterlager" das erste Mal wieder zu "unserem" See. Schon von Weitem war da etwas Fremdes in der Perspektive. Sie war lichter geworden...
Sechs der am Ufer stehenden Erlen wurden gefällt. Der magische Baumkreis ist weg. Mich schmerzt das. Manch anderen fällt es nicht mal auf.


















Es war so mild und windstill, dass wir eine Weile auf der Bank saßen und still aufs Wasser schauten, wo sich in der Fahrrinne drei Pärchen Schellenten tummelten, weit weg, aber durch die deutlich weiße Färbung der Männchen im sonst schwarzen Federkleid gut zu erkennen. Seit der den 70ern kenne ich das so: im Herbst und Frühjahr ziehen sie durch und halten sich ein paar Tage hier auf und stehlen den hier übers ganze Jahr ansässigen Stockenten die Schau...












Die skurril gebogene Birke dicht am Ufer hat offenbar noch Galgenfrist, darf noch weiter wachsen und ihr Spiegelbild im Wasser betrachten und jetzt bald - bitte - grünen! (Hier hat es gestern schon wieder geschneit...)










Ihr Lieben, ich bin in den kommenden beiden Wochen zu ein paar kurzen Familienbesuchen unterwegs und mache hier auf dem Blog eine Pause. Deshalb bleibt die Linkliste diesmal bis 13.4.18 geöffnet. So könnt ihr eure Naturbeiträge posten und gegenseitig anschauen, auch wenn ich nicht da bin ;-). Hier erscheint ein neuer Beitrag zum Naturdonnerstag dann am 19.4.18. 
Frohe Ostern euch!




Den Natur-Donnerstag bekam ich im April 2017 von Jutta zur weiteren Pflege anvertraut. Hier könnt ihr auch in ihre 78 Sammlungen noch einmal hineinschauen. Und hier findet ihr alles, was sich inzwischen bei mir versammelt hat.  









Von euch sind eure Natur-Bilder und Naturliebe-Geschichten gefragt, wo immer sie euch begegnen, auffallen, anrühren. Verlinkt werden kann jede Woche von Donnerstag 8.00 Uhr bis Freitag 22.00 Uhr. Die Posts müssen nicht am Donnerstag veröffentlicht sein, aber bitte einen Link auf meine Seite enthalten.

Ich bedanke mich bei euch sehr, auch wenn ich es nicht immer schaffe, bei jedem vorbeizuschauen...


Mein Freund, der Baum




Mittwoch, 28. März 2018

Mustermittwoch - Streublümchen (2)

An passenden Streublümchen-Motiven hat es wahrlich nicht gemangelt in den letzten Tagen. Feiern und Wiedersehensfreude brachten Blumen ins Haus...












































 



Bei den Vorbereitungen für den Frühlingsabend letzte Woche bei mir zu Haus fand ich  dieses Vorsatzpapier, dessen Foto-Grundlage einen förmlich  in die Kamillenwiesen hineinzieht... Und als ich Gläser umsortierte, fiel mir ein Blüten-Tischläufer in die Hand... Wenn ich also schon nicht selber gemustert habe, waren meine Augen doch offen für Streublümchen... Denn auf der Suche nach Papieren für unseren Workshop zog ich aus der Paperswapkiste auch diese beiden schon fertig bezogenen kleinen Streublümchen-Collagen-Buchdeckel... Da mache ich mal ein Büchlein für ein Mädchen draus.








Die Streublümchen, die ich jetzt noch zeige, stammen aus meiner Frühlingspost-Probierzeit... Mit der mit meinem Lieblingsmotiv des Monats bestückten Fusselrolle druckte ich schon die Briefumschläge für die Frühlingspost und auf ein paar A4-Blättern rollte ich die Farbreste ab und ergänzte gelbe Streifen von meiner geschnitzten kleinen Farbwalze. Beileibe keine Drucke für "an die Wand", aber Karen hatte mir da ja neulich so eine schöne Umschlagfaltung gezeigt...











Da inzwischen bei ihr angekommen, kann ich auch meine "Frühlings-Gold"-Collage noch zeigen, denn auch sie trägt wieder dieses Lieblingsblümchen, diesmal nicht mit Rolle, sondern mit Stempel.










Auf die mit Naturfarben eingefärbte Karte haben es neben den Blüten auch ein Stückchen meines ersten Walzendruckversuchs und ein kleines nettes Faltbriefchen geschafft, das uns Karen bei der Papierliebe zu dritt zeigte (kann man auch öffnen, also auch eine kleine Botschaft hineinstecken...)


Mustermittwoch
Frühlingspost 2018

Dienstag, 27. März 2018

Frühlings-Postkunst 2018 - Walzendruck (1)













Nach einem ersten Probelauf mit einer manipulierten Schaumstoffwalze war auch ein nächster Test mit auf eine Fusselrolle geklebten Moosgummi-Streublümchen gut ausgegangen und die Briefumschläge wurden damit bewalzt. Ich fühlte mich nun recht sicher, die Aufgabe als erste meiner Gruppe ins Walzenrennen gehen zu müssen zwischen all den anderen Anforderungen dieser Wochen (Geburtstag des Angetrauten, Umzug ins Sommerquartier) meistern zu können...


















Es erweist sich übrigens als ratsam, die Rolle bis an den Rand und ohne allzugroße Zwischenräume zu bekleben, sonst nimmt auch die Rolle Farbe auf, wo sie nicht soll und aufs Papier wieder ab. Erste Erkenntnis. Habe die Rolle am Rand mit weiteren Moosgummischnipseln beklebt. Dadurch entsteht aber dann eher ein Streifen- als ein Streu-Eindruck. Zweite Erkenntnis: Wenn es zeitlich eng wird, vergesse ich das Fotografieren... "Meinen" sanften Morgentau zu mixen, ging dann wieder ganz gut.











Um das Mischen zu üben, habe ich prinzipiell nur die drei Grundfarben vorrätig + Schwarz und Weiß. Aus Blau und Gelb zu gleichen Teilen mischte ich ein warmes Grün, machte es mit etwas einer Spatelspitze Schwarz kühler und hellte dann das Ganze mit vieeeeeeel Weiß auf, bis ich bei sanftem Morgentau ankam, jedenfalls bei dem Farbton, der mir dafür genehm war ;-)













Mit einer einfachen Schaumstoffwalze kam ein erster breiter Streifen "sanfter Morgentau" aufs Papier, danach wurde der Rest des Blattes in derselben Farbe mit einer textilen Farbwalze eingefärbt. (Ich hätte schmale weiße Streifenlinien lassen können, zu spät...)












Ich war im Flow und machte abends am Wohnzimmertisch bei einer Radiosendung weiter, indem ich eine alte Malerwalze mit meinem Moosgummimuster beklebte. Mit einem haltbaren Alleskleber. Und in eine meiner vielen Farbwalzen schnitzte ich ein Streifenmuster (nur mal zum Probieren, für das Gefühl in den Fingern..., denn es gibt da eine Schnitzkönigin...) Aber beides funktionierte nicht recht, die quer zur Laufrichtung aufgeklebten Moosgummitulpen auf der Malerwalze stolperten beim Rollen übers Papier und gaben kaum ihre Farbe ab... Die kleine Farbwalze hatte einen viel zu geringen Durchmesser, um mit Farbe übers ganze Papier zu reichen.... Dritte Erkenntnis: größere Formen längs zur Laufrichtung aufkleben. Vierte Erkenntnis: Statt Alleskleber lieber doppelseitiges Klebeband verwenden, denn der Alleskleber hält alles fest, wie sich das gehört für Alleskleber. Die Rolle ist nur noch für das Umwickeln mit weiteren Schichten verwendbar. Jemand Ideen? Fünfte Erkenntnis: Walzen mit größerem Durchmesser verwenden oder einen Einfärbe"automaten" bauen wie die geniale Lisa.



 
















Dann war erst mal wieder zwei Tage Pause, Geburtstagsbrunch-Vorbereitungen standen an, erst am Sonntag vor meinem gewünschten Absendetermin kam ich wieder an die Walze. Da mein erster Versuch mit einer Fusselrolle ganz gut lief und ich sicher gehen wollte, kaufte ich beim Geburtstagseinkauf auch neue Fusselrollen... Denn das Streublümchen-Muster auf meiner ersten wollte ich noch ein paar mal abdrucken und es nicht gleich wieder abnehmen. Also am Sonntagmittag neu geschnippelt...



















Meine sechste Erkenntnis: Es ist beim Kauf von Fusselrollen ratsam, gleich zu probieren, ob die einigermaßen gängig sind, spätestens aber, bevor man sie beklebt... Beides habe ich nicht gemacht... So stockte diese Walze, besonders beim Ansatz und fünf meiner geplanten 20 Papiere konnte ich deshalb so nicht versenden, weil sie verschmierten, bevor die Walze loslief... Aber ich habe noch "Sanften Morgentau" ;-). Siebte Erkenntnis: Es gibt nicht nur bezüglich der Leichtgängigkeit Unterschiede bei Fusselrollen. Die Rolle stieß ihre Moosgummiaufkleber beim Trocknen ab, klebte bei weitem nicht so gut wie die erste, ich muss neu kleben..., ich sage euch: auf einer anderen Fusselrolle, die klebt und leicht geht... Nun weiß ich ja Bescheid. (Nun wäre noch die Frage zu klären, ob ich überhaupt eine Fusselrolle aus dem Winterquartier mitgenommen habe, ich schaue jetzt lieber nicht nach...)










Nach der Musterwalze kam abschließend noch eine handgeschnippelte Streifen-Schaumstoffwalze zum Einsatz in einem noch mal aufgehellten "nebligen" sanften Morgentau. Die Schaumstoffwalze kann mehr Farbe aufnehmen, so hält sie länger und reicht gut über die ganze Länge des Papiers. (Achte Erkenntnis). Meine Güte, was man walzenderweise so alles lernt... Ich bin glücklich mit meinem Papier...










Um einen zu starken Knick zu vermeiden, habe ich beim Einpacken in die Briefumschlge einen Blasenfolien-Streifen in die Mitte eingeklebt...








Ich hoffe sehr, alle Briefe sind angekommen, von einigen weiß ich es schon. Das Schöne daran, wenn man  als erste ins Rennen gehen muss, ist ja, dass man sich anschließend genießend zurücklehnen kann... Das ging mir bei der Frühlingspost schon mehrmals so... Und siehe da, diesen Montag konnte ich dann die Nr. 2 aus dem Briefkasten holen, Annette hat mir dieses wunderschöne Briefpäckchen geschickt... Mit ihr war ich schon öfter in einer Postgruppe, und auch diesmal war das wieder ein Vergnügen...


 

 






Und noch acht Papiere kommen, ich freue mich... Habt Dank, liebe Michaela und Tabea, für eure schönen Ideen, eure Organisation und den Postkunstwerk-Blog. Solche Freude.



Frühlingspost 2018 

Creadienstag