Sonntag, 13. Oktober 2019

Samstagsplausch - 6.-13. Oktober 2019

Nach den so nötigen Regentagen ist es wieder so mild und sonnig geworden, dass ich draußen sitzen kann um von der vergangenen Woche zu erzählen...


Aus Speyer in einen herbstlichen Garten zurückgekehrt...
 
Ausgeschlafen. Auch der Morgenblick aus dem Bett ist herbstlich geworden.

 
Den wunderschön sonnigen Montag genutzt, um vor Ort einen Auftragsspaziergang vorzubereiten.

 
Ziemlich geschuftet und den alle zwei Jahre fälligen Sperrmüll zur Abholung bereitzustellen.

 
Herbstpost von Karen, Mano und Birgitt. Vielen Dank, ihr Lieben.

 
Den Regendienstag genutzt, um den Herbst im Jahreszeiten-Collagenbuch zu gestalten, das ich gemeinsam mit den großen Enkelmädchen mache.

 
Kreativplatz, Sitzplatz und Topfgarten beräumt, eine große windbruchgefährdete alte Kiefer wird demnächst gefällt, da wird allerhand Holz herunterkommen und zu verteilen sein. Nasse Füße. Die Zinkwannen sollen heranwachsende Bäumchen schützen... Die sieht sonst keiner. Hoffentlich klappt's

 
Volle Regenfässer und bittere Tränen ob der furchtbaren Ereignisse in Halle.

 
Am nächsten Morgen von der S-Bahn aus gesehen und mich gefragt: Tun wir wirklich genug dafür?

 
Tagesreise zum monatlichen Besuch des Freundes in der Reha. Gemeinsam das schon bald 100 Jahre hier ansässige Buddhistische Haus in Berlin-Frohnau besucht. Ein guter stiller Ort.

 
Abends auch an meinem See Beruhigung und Frieden in meinm Aufgewühltsein gefunden.

 
Ein paar von den mit dem Freund gemeinsam gesuchten Esskastanien geröstet.

 
Zwei erhellende und motivierende Bücher zuende gelesen. Dunja Hayali wenigstens online ein wenig auf ihrer Lese- oder eher Gesprächsreise begleitet...

 
Wenigstens von fern der Aktionswoche der extinction rebellion und dann auch fridaysforfuture weltweit wohlwollend zugeschaut. So viele so sympathische Rebellen aller Generationen voller Liebe, Ernsthaftigkit, Phantasie und Offenheit gesehen, gehört, gelesen, kommentiert...



Am Samstag mit einer Geburtstagsgesellschaft zum 80. und Texten wie diesem von Henryk Bereska zu einem Poetischen Spaziergang am Streganzsee unterwegs gewesen.


Für den Freund in der Reha ein neues "Gästebuch" für seine Besucher etwas aufgehübscht und losgeschickt. Und endlich auch den Enkelkindern mal wieder ein Kärtchen geschrieben.


Sonntagsfrühstück mit dem Liebsten und "Henriette" und zarten Astern aus dem Garten und lieber Post von Doris aus der Efeuwildnis, die es als Blog leider nicht mehr gibt. Umso schöner der das überdauernde postalische Austausch.
 
Dann auf eine Stippvisite zum Keramikmarkt nach KW gefahren...


... und heimgekehrt zum Sonntagskaffee draußen unterm herbstleuchtenden Hausbaum.



Samstagsplausch bei Andrea

8 Kommentare:

  1. Diese auf deinen Bildern so herrlich herbstliche Woche bekommt dann durch den Terextinhalt einen Dämpfer. Nein, wir tun nicht genug. Es ist ja auch kein Problem der unterschiedlichen Religion, sondern des Neides, des Hasses, der Missgunst und der Unzufriedenheit mit sich selbst...
    Eine tolle Sache, dein poetischer Herbstspaziergang!"
    Drück dich!
    Astrid

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  2. Liebe Ghislana,
    was für ein interessanter Wochen-Plausch.
    Es hat mir Freude gemacht, mit Dir durch die Woche zu gehen. Danke fürs Mitnehmen. ♥
    Liebe Sonntagsgrüße
    moni

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  3. Diese Tage sind wunderschön. Danke für den Wochenrückblick. Liebe Grüsse von Regula

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  4. Danke für die feinen Fotos und die herbstsommerlichen Inspirationen...eine feine goldenen Oktoberwoche

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  5. Was für wunderschöne Herbstimpressionen. Wir werden gleich auch Maroni rösten, die wir zu Tale getragen haben.
    Liebe Grüße
    andrea

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  6. goldstaubimpressionen! halle natürlich nicht und die arroganz der politik gegenüber den rebellen und freitagsfreunden auch nicht. aber wir brauchen ganz viel bunt und schönes um uns herum, um stark zu werden und zu bleiben.
    liebe grüße
    mano

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  7. wunderschöne Bilder
    die Natur baut uns doch immer wieder auf wenn so ein paar fehlgeleitete Kreaturen versuchen alles kaputt zu machen und uns den Glauben an das Gute rauben wollen
    diese stillen Momente sind sehr von Nöten

    liebe Grüße
    Rosi

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  8. Wie schön, mein Kärtchen auf deinem Tisch zu sehen. Ich war in dieser Woche ja in Zypern und bin noch einmal eingetaucht in über 30°C Außentemperatur und ein warmes Meer. Auch dort gab es viele Gespräche, in denen es um den Glauben an das Gute und die Hoffnung ging. Überall auf der Welt bewegen die Menschen die gleichen Themen ...
    Liebe Grüße,
    Doris

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Ich freue mich sehr über eure Gedanken.
Bitte aber keine anonymen Kommentare.