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Freitag, 31. Januar 2020

MittwochsMix - Weiß und Linie (4)

Hof im Bezirk Tiergarten.




Eigentlich dachte ich, ich schaffe es gar nicht mehr, aber meine Berliner Sammlung zum Thema Weiß und Linie will ich dann doch noch zeigen... Wie schade eigentlich, dass keine Zeit mehr blieb, den vielen Inspirationen zu folgen... Ich war Mitte des Monats zu zwei Tagen Kunst, Musik und Begegnung in Berlin... Weiß und Linie - überall...




Im Hotel.
Wandzeichnung von Otto Zitko in einem anderen Hotel.
In der Philharmonie.
Im Vogelparadies. Liebenswert ausgemalter Frühstücksraum im Hotel.
Schaufenster der Stiftung Naturschutz im selben Haus.
Leider noch gar nicht eröffnet: Breathless. Ausstellung mit Zeichnungen von Gilgian Gelzer.
Zeichnung und Spiegelung im Duett.
Baustelle an der Staatsbibliothek.
Am Hackeschen Markt.
In der Ausstellung "Kampf um Sichtbarkeit" in der Alten Nationalgalerie.
Eine von Kaiserin Victoria geschaffene Büste der preußischen Prinzessin Augusta
In der Alten Nationalgalerie.

Die Tänzerin von Georg Kolbe im Treppenhaus der Alten Nationalgalerie.


Italienisch essen am Hackeschen Markt.



Berlin, auch wenn ich nun besonders auf Weiß und Linie aus war. Selbst daran kann man sehen, wie bunt du bist... Ab und an brauche ich eine kräftige Dosis Berlin!

Ansonsten entstanden ja drei Heftchen mit ganz verschiedenen Zugängen zum Thema, inspiriert meist von dem, was eh gerade auf dem Tisch herumschwirrte oder sonst im Alltag inspirierte. Ein bisschen gab es in meinen anderen Mittwochsposts schon zu sehen. Wer da richtig reingucken will, muss mal vorbeikommen bei mir... Die prall gefüllten Seiten lassen sich so schlecht fotografieren. Spätestens zu den Tagen der offenen Ateliers am ersten Mai-Wochenende werde ich all meine Buchschätzchen zum Anschauen und (fast) alle auch zum Blättern freigeben...

MittwochsMix mit Michaela und Susanne
Samstagsplausch mit Andrea.

Sonntag, 27. Oktober 2019

Mein Freund, der Baum - Spaziergang in Berlin-Frohnau

  
Roteiche.


Wäre mein Freund nicht in Berlin-Frohnau zur Reha, wäre ich vermutlich nie dorthin gekommen, in diesen beschaulichen grünen baum-, park-, wald- und waldgartenreichen Ortsteil im Norden Berlins... So bin ich nun durchschnittlich einmal monatlich dort und je nach Genesungsfortschritt planen wir dann unsere gemeinsamen Spaziergänge. Diesmal wurde es ein besonders ausführlicher...
 





Wir wanderten langsam durch die Straßen mit ihren Waldgrundstücken. Fast auf allen Grundstücken stehen alte Bäume. Viele Straßen sind von Bäumen gesäumt, die schmalen Streifen zwischen Zaun und Gehwegplatten oft noch von Stauden bepflanzt und auch die Baumscheiben oft noch bewachsen. Keine Gärten des Grauens, weit und breit nicht, wie gut das tut.....



Buchengruppe.





In einer Straße gibt es eine ganze Allee von älteren und jüngeren Esskastanien, von denen wir fleißig einsammelten... Vor lauter Begeisterung habe ich vergessen die zu fotografieren...



Skurril gewachsene Eiche.




Buchengruppe im Park.



Schließlich waren wir an unserem Ziel angekommen, dem Buddhistischen Haus. Die in einem steilen Hang gelegene und von zahlreichen Bäumen bewachsene Gartenanlage des Meditationshauses wird gerade denkmalgerecht hergerichtet. Ich bin gespannt und habe Lust auch später noch einmal hierherzukommen. 











 




Auf dem Rückweg dann kamen wir noch an dieser Weide vorbei, die sich so schön an "ihr" Haus schmiegt... Wer Bäume in Gärten mag und sucht, überhaupt Waldgärten mag, in Berlin-Frohnau wird er fündig... Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Hausbäume dort geliebt werden, auch jetzt, da sie ihr Laub verlieren und einiges zu tun ist, es zu bändigen...







Mein Freund, der Baum

Sonntag, 13. Oktober 2019

Samstagsplausch - 6.-13. Oktober 2019

Nach den so nötigen Regentagen ist es wieder so mild und sonnig geworden, dass ich draußen sitzen kann um von der vergangenen Woche zu erzählen...


Aus Speyer in einen herbstlichen Garten zurückgekehrt...
 
Ausgeschlafen. Auch der Morgenblick aus dem Bett ist herbstlich geworden.

 
Den wunderschön sonnigen Montag genutzt, um vor Ort einen Auftragsspaziergang vorzubereiten.

 
Ziemlich geschuftet und den alle zwei Jahre fälligen Sperrmüll zur Abholung bereitzustellen.

 
Herbstpost von Karen, Mano und Birgitt. Vielen Dank, ihr Lieben.

 
Den Regendienstag genutzt, um den Herbst im Jahreszeiten-Collagenbuch zu gestalten, das ich gemeinsam mit den großen Enkelmädchen mache.

 
Kreativplatz, Sitzplatz und Topfgarten beräumt, eine große windbruchgefährdete alte Kiefer wird demnächst gefällt, da wird allerhand Holz herunterkommen und zu verteilen sein. Nasse Füße. Die Zinkwannen sollen heranwachsende Bäumchen schützen... Die sieht sonst keiner. Hoffentlich klappt's

 
Volle Regenfässer und bittere Tränen ob der furchtbaren Ereignisse in Halle.

 
Am nächsten Morgen von der S-Bahn aus gesehen und mich gefragt: Tun wir wirklich genug dafür?

 
Tagesreise zum monatlichen Besuch des Freundes in der Reha. Gemeinsam das schon bald 100 Jahre hier ansässige Buddhistische Haus in Berlin-Frohnau besucht. Ein guter stiller Ort.

 
Abends auch an meinem See Beruhigung und Frieden in meinm Aufgewühltsein gefunden.

 
Ein paar von den mit dem Freund gemeinsam gesuchten Esskastanien geröstet.

 
Zwei erhellende und motivierende Bücher zuende gelesen. Dunja Hayali wenigstens online ein wenig auf ihrer Lese- oder eher Gesprächsreise begleitet...

 
Wenigstens von fern der Aktionswoche der extinction rebellion und dann auch fridaysforfuture weltweit wohlwollend zugeschaut. So viele so sympathische Rebellen aller Generationen voller Liebe, Ernsthaftigkit, Phantasie und Offenheit gesehen, gehört, gelesen, kommentiert...



Am Samstag mit einer Geburtstagsgesellschaft zum 80. und Texten wie diesem von Henryk Bereska zu einem Poetischen Spaziergang am Streganzsee unterwegs gewesen.


Für den Freund in der Reha ein neues "Gästebuch" für seine Besucher etwas aufgehübscht und losgeschickt. Und endlich auch den Enkelkindern mal wieder ein Kärtchen geschrieben.


Sonntagsfrühstück mit dem Liebsten und "Henriette" und zarten Astern aus dem Garten und lieber Post von Doris aus der Efeuwildnis, die es als Blog leider nicht mehr gibt. Umso schöner der das überdauernde postalische Austausch.
 
Dann auf eine Stippvisite zum Keramikmarkt nach KW gefahren...


... und heimgekehrt zum Sonntagskaffee draußen unterm herbstleuchtenden Hausbaum.



Samstagsplausch bei Andrea