Mittwoch, 14. Oktober 2015

Textile Muster - Wachsbatik-Freuden

Heute gibt es viel zu sehen und dabei nicht mal Blick ins Muster-Buch, obwohl sich da in Leipzig letzte Woche mit Enkelkinds Hilfe was angesammelt hat... Aber ich bin eigentlich schon in Urlaubsstimmung und fast weg und habe einfach keine Zeit zum "Finish" und zum Fotografieren gefunden. Aber der Themenmonat "Textil" passt ja wunderbar auch zur Wachsbatik und so zeige ich euch heute ein wenig davon und erzähle, wie man (zugegebenerweise sehr freie...) Muster und Strukturen auf die Batik bekommt. Wenn ich etwas von meinen gebatikten guten Stücken trage, dann sind es am häufigsten Tücher und Schals. Im Garten habe ich am frostigen windigen Herbstmontag vorgestern ein halbes Dutzend davon versammelt, von "ganz alt" bis "ganz neu", alles Lieblingsstücke. 




Die ältesten Stücke (ich batike seit bald 20 Jahren) sind die Schals. Alle drei trage ich immer noch gern, am seltensten eigentlich den grünen, weil er einfach zu kurz ist. Da war ich beim Aussuchen des Materials zu knauserig... 



Seide - Crêpe de Chine.
Wachsauftrag ausschließlich mit Borstenpinsel.
 
Die Herangehensweise bei der Gestaltung ist bei allen drei Schals ähnlich. Zunächst wird die Fläche in Streifen aufgeteilt, wobei die bei mir immer mit Schwung daher kommen oder mit Bögen, so ähnlich wie sich meine Lieblingswege draußen nicht stur geradeaus öffnen, sondern sanft geschwungen sind, sich auch mal kreuzen und überlagern. Selten ist der Entwurf auf Anhieb "fertig". Im Prozess des Wachsens und Färbens ergeben sich manchmal gravierende Änderungen zur ersten Idee, das sicherste Zeichen, dass etwas "in Fluss" gekommen ist.

Seide - Pongee 12










Dadurch, dass das auf die weiße Seide aufgetragene Wachs beim Färben durch die Bewegung im Färbebad bricht, dringt die Farbe in die weiße Fläche ein.
Wachsauftrag mit Borstenpinsel über unter die Seide gelegte Wellpappe (links). Oben ein eingearbeiteter "Färbestreifen". Es gab 5 Färbungen. Die Fotos geben leider die feinen Nuancen von Weiß über Beige, Türkis, Hellblau usw. nicht wieder.
Wachsauftrag mit Borstenpinsel über ein unter die Seide gelegtes Drahtgitter (rechts)
Musterung durch Wellpappe und Drahtgitter.


In manche Flächen schleichen sich dann auch mal ovale Formen wie "Augen" hinein (z. B. oben im grünen Schal), ein typisch gewordenes Merkmal einiger meiner Batiken, kommt ziemlich oft vor, wird mir aber nicht langweilig. Die Flächen werden dann gewachst, mit dem Pinsel, mit dem Tjanting, mit Stempeln (Schwamm, Holz hier schon einmal gezeigt, Metall...) oder über Drahtgitter oder Wellpappe "abgerieben", ähnlich einer Frottage. 



Seide - Crêpe Satin, meine Lieblingsseide, fällt wunderbar fließend




Zickzackmuster und Kringel mit dem Tjanting aufgetragen (zwei Wachsaufträge - ergibt weiße und dann beige Zickzacklinie). Tropfenmuster durch Tropfenlassen des Tjantings. Die dunklen Linien am Rand der Flächen entstehen, wenn man diese Bereiche bis zur Schlussfarbe von Wachs frei hält.

Da ich weiß, dass Michaela guckt, sehe ich auf einmal einen flossen- und schwanzlosen Fisch... ;-)
Der Goldton war nicht geplant, entstand durch eine Rückfärbung, nachdem mir die Farbfolge zu schnell zu dunkel schien, habe ich die Batik noch mal in frisches Gelb gelegt. Ein Farbton, den man nie und nimmer "wollen" kann...


Nach jeder Färbung und dem darauf folgenden Trocknen werden mit heißem Wachs die Flächen "reserviert", also "behalten", die in dieser Farbe bleiben sollen. Die Farbfolgen sind jedes Mal spannend... Gefärbt wird im Farbbad von hell nach dunkel. Die Batik wird immer komplett eingetaucht, also - bis auf die gewachsten Stellen, an die allenfalls durch Risse und Sprünge noch Farbe herankommt - komplett überfärbt. Manchmal sind es nur Nuancen, die eine Färbung von der nächsten trennen. Nie ist eine Farbfolge wiederholbar. Stoffqualität, Stofffarbe, Vorfärbungen, Temperatur und Auslaugungsgrad der Farbe während der Farbgänge in einem Kurs beeinflussen das Ergebnis. 












Dünner Baumwoll-Batist. Die drei Kraniche entstanden durch Weiterbearbeitung von zwei Wachsgüssen, die mich in ihrem Auslaufen an Vogelbeine erinnerten. Die Beine wurden durch Wachstropfen im zweiten Wachsauftrag ergänzt.
Die Silhuette der Flügel entstand durch Wachsauftrag mit dem Fächerpinsel, der ein "fedriges" Muster ermöglicht, nicht komplett deckt und so die Farben in die Ritzen schlüpfen lässt.
 
Weitere Möglichkeiten heißes Wachs aufzutragen, sind das Spritzen (mit dem Pinsel), das Tropfen(lassen mit dem Tjanting) und der Guss. An einen Guss habe ich mich zunächst lange nicht herangetraut. Es dauerte Jahre, bis ich soweit war, bis ich bereit, frei war: innerlich loszulassen und zu akzeptieren, dass man einen Guss nicht oder nur ganz bedingt beeinflussen kann, z. B. durch die gegossene Wachsmenge, die Richtung und die Intensität des Wurfs (aus kleinen schöpflöffelähnlichen Behältern, die in den Schmelztopf getaucht werden). Der Stoff wird aufgespannt, der Rahmen leicht geneigt aufgestellt und das Wachs an den Stoff geworfen. Dann steht er da, der Guss, läuft vielleicht noch ein bisschen, und nun? Wie soll es nun weiter gehen? Immer wieder eine Herausforderung, mit Assoziationsvermögen und Phantasie kommt man aber vorwärts ;-) und mir macht es inzwischen großen Spaß zu gießen.


Auch bei diesem Tuch aus einer etwas rauhen Naturseide mit Knötchenstruktur im Schuss war der Ausgangspunkt ein Wachsguss auf den weißen Stoff.
Die Weiterbearbeitung erfolgte ausschließlich durch Spritzen von Wachs mit dem Borstenpinsel. Denn von anderen sah ich, wie das Tjanting über die Knötchen stolperte... Also her mit einem erfrischenden Sprühen.
Hier auf der Detailaufnahme kann man ein bisschen die verschiedenen Farben erkennen. Vermutlich waren es vier Färbungen. Mehr schafft man bei einem Wochenenseminar auch nicht... (hellblau und intensiver hellblau am ersten Tag, grün und dunkelblau am zweiten Tag). Der Wachsauftrag dauert, und das gefärbte Tuch muss vor dem nächsten Wachsauftrag trocknen.


Mancher Guss verträgt das Weitermustern bzw. fordert es geradezu ein (siehe die Kraniche), mancher Guss ist so explosiv, dass die Fläche eigentlich schon ausgefüllt ist. Das letzte Tuch, das ich euch vorstellen möchte, entstand nicht einfach so wie die anderen (bei denen ich immer nur einen Farbklang und eine grobe Gestaltung im Hinterkopf hatte), sondern sollte unbedingt zu der hier gezeigten Eco-Print-Tunika passen. Irgendwie sollte auch das Blattmotiv wiederkehren. Da auch hier nur zwei Seminartage Zeit waren, musste die Zeit gut eingeteilt werden und die Gestaltung nicht allzu aufwendig geplant werden. Ich entschied mich wieder für einen Guss als Einstieg und spannte dazu die Seide doppelt gelegt auf einen Rahmen, faltete sie aber nicht genau in der Mitte, ich mag's nicht gern "symmetrisch" um den Hals.


Seide - Pongee 10, 2 m langes Reststück aus Seidenmalereizeiten.






























































Ich warf zweimal einen Löffel Wachs und man sieht's, explosiv. Es spritzte derart, dass die Fläche eigentlich schon voll war... Also ohne weitere Gestaltung gleich einmal gefärbt (dünnes Dunkelblau - das ergibt einen sanften graulila Stich). Nach dem Trocknen dann griff ich die Einzelblätter der Eco-Print-Musterung auf und setzte davon 7 stark stilisiert in zwei Größen unregelmäßig in die Fläche (hatte mir eine Schablone aus Zeitungspapier geschnitten). Insgesamt sind es nun 15 Blätter, denn die dünne Seide lag ja seit dem Guss doppelt und unzertrennlich aufeinander und auf dem "überhängenden" Stück ist noch ein 15. Blatt, eins der kleineren Art, das nicht gleichzeitig auf dem anderen Schalteil ist. Eine ungerade Anzahl von gleichen Motiven bei Gestaltungen zu verwenden, wirkt für mich immer organischer, natürlicher. Nach dem Wachsauftrag für die Blätter kam die Seide nochmal und diesmal länger in das verdünnte Dunkelblau. Es passt farblich prima!




























































































































Der Wachsauftrag für die Blätter erfolgte mit einem auf die Kante gestellten 12er Borstenpinsel Strich für Strich schräg den gedachten Blattadern folgend, den Mittelstiehl frei stehen lassend. So sehen die Blattflächen nicht vollständig mit Wachs "angestrichen" und "zugeklatscht" aus und die Schlussfarbe erscheint als feinste Äderung auch in den Blättern. So, Tuch und Tunika kommen mit in den Urlaub, wenn das Wetter es erlaubt, werde ich sie ausführen und es gibt dann mal ein Bild.




Ach ja - ein zweitägiges Batikseminar mit Maria Ilona Poppendieck findet wieder im Juni 2016 in Königs Wusterhausen im wunderbar freundlich-hellen Kunstraum der Volkshochschule statt. Ich werde dabei sein und - je nach Andrang - "nur" färbe-assistierend über den Wannen stehen, oder auch selber batikend.

Muster-Mittwoch textil
Mittwochs mag ich
Crealope
Scharlys Kopfkino
Bunt ist die Welt - Collage gleicher Dinge 

23 Kommentare:

  1. schöner Einlick in Deine Arbeit. Das Naturseidentuch ist wie ein Blick ins Universum. Ich habe als ganz junge Frau auch gebatikt- zwischen dem ersten Babybauch und Windelwaschen:-)
    Irgendwo muss sogar noch mein tjanting sein. Ich sollte es suchen...
    Schöne Ferien Dir!
    lisa

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  2. Das Färben (nicht nur von Wolle) bietet unzählige Möglichkeiten und durch die Einblicke in deine Arbeiten lasse ich meinen Horizont gerne erweitern. Über den Hinweis auf das Seminar freu ich mich, ob die Zeit da ist?
    Etwas mehr Länge für den grünen Schal könntest du durch diagonales Knoten gewinnen oder vielleicht einige dünne geflochtene Bänder annähen und aufsticken...
    Schöne Tage mit genügend Sonne und Wind!

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  3. Will auch, will auch! … Irgendwann mal…:) Wunderschön Deine Textilien und total toll in Szene gesetzt.
    Viele Grüße
    Kristina

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  4. Wunderschön diese Einblicke! Ich habe noch nie gebatikt, außer die üblichen einfachen Shirts und Socken als Teenager und das war eher Batik für Anfänger... Aber deine Arbeiten machen definitiv Lust auf mehr, insofern danke für die Anregung und vielen tollen Fotos! So schöne Werke!
    LG und weiterhin gutes Vorfreuen auf den Urlaub!
    Susanne

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  5. Wie schön, ich komme später ausführlich wieder, sage nur mal schnell Musterdank
    Liebe Grüße von Michalea

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  6. .....fleißig - fleißig - fleißig......und schön in Dekor und Farbe !
    Gute Zeit,
    Luis

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  7. mir gefallen besonders die details und die kullern!

    und von drüben: ich danke dir! ich würd auch so gern in der badewanne liegen. während wir eine fast unübersichtliche menge an büchern parat haben, fehlt leider die wanne ...
    tabea grüßt zurück

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  8. Deine Tücher auf der Leine sehen fantastisch aus!!!!
    LG, von Annette

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    1. Für meine Drucke habe ich Farbe von "Blauweißchen" http://www.blauweisschen.de
      benutzt. LG

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  9. sehr viele batik hast du gemacht und mit viel fantasie ! auf den *étendage à linge* finde ich es so schön wenn sie im wind draussen trocknen !
    die batik technique habe ich mit seide stoff gelernt .... es sind schon einige jahre her ! erst erfinden was man für motiv will und dann der moment wo der résultat sieht - man weiss nie genau was daraus wird (jedenfalls bei meinen tücher) !
    bei deinen blauen mit punken koennte man den himmel ... die milchstrasse sehen - lauter helle sterne !
    schöner abend im warmen ... bei uns ist es kalt kalt geworden !

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    1. das mag ich auch so sehr an Batik, das Überraschende, Unerwartete, denn "man weiß nie genau, was daraus wird..."

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  10. Wunderschön!
    So was darf man mir gar nicht zeigen, denn sofort hätte ich Lust bei dir einen Kurs zu buchen um mich heran zu tasten.
    Gerade der Grüne gefällt mir sehr und auch das Fischmotiv.
    Herzliche Grüße,
    Angela

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  11. Ich bewundere deine Kreativität und Hingabe, liebe Ghislana. Die Produkte dessen können sich sehen lassen. Lauter Kunstwerke sind dabei entstanden, ganz wunderbar ist deine Sammlung.

    Wenn ich richtig gelesen habe, steht ein Urlaub bevor. Dann darf ich dir eine wunderschöne Zeit wünschen ...

    mit einem liebe Gruß aus der Morgenwiese

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  12. ...das sind alles so schöne Tücher, liebe Ghislana,
    und ich bewundere, dass du schon mit festen Vorstellungen da ran gehst...bei mir wäre das immer eher Zufallsprodukt...so aus dem Bauch raus...toll, deine Erklärungen dazu...ich hätte nicht gedacht, dass es so aufwändig ist, dass ein Tuch ein ganzes Wochenende braucht...bisher habe ich selbst nur weiße Bettwäsche gebatikt, einfach irgendwie mit Schnur gewickelt, abgebunden und in der Waschmaschine gefärbt...mir gefällt sie gut und die Jungs haben sie auch gern genommen...der Große die blau-weiße, denn das sind die Farben des Karlsruher Fußballclubs ;-)...die andere habe ich erst gelb gefärbt und dann nach dem Abbinden grün...
    ach so ein Seminar würde mir bestimmt auch Spaß machen,

    lieber Gruß Birgitt
    PS wenn du mal hier her kommst, darfst du gerne meine Schaufel nehmen, um rote Astern auszubuddeln

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  13. So schön! Ja, Batiken würde ich auch gern mal wieder. Irgendwann in einem Sommer im Garten. Es ist immer wieder ein Erlebnis.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  14. Wachsbatiken, das muss ich jetzt endlich, endlich auch mal ausprobieren. Ich habe mir so ein altes Anleitungsbüchlein gekauft, das Michaela auf ihrem Blog vorgestellt hat, darin ist die Technik beschrieben. Lg mila

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  15. Das Tuch mit den drei Kranichen ist ja der Hammer! Wie die ihre Flügel öffnen - eine tolle Choreographie!
    Liebe Grüße
    Linda

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  16. Schön, dass man in solch Ausführlichkeit zu lesen. Ich stelle mir das in dieser Größe sehr aufwändig vor.das Fischtuch hat es mir beonders angetan. Das Nebeneinander der verschiedenen Musterrungen ist wunderbar. Flatternde Grüße, Karen

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  17. wir sind anscheinend alle schon michaela-infiziert, denn ich habe auch sofort einen fisch gesehen!!
    deine batiken sind traumschön und deine beschreibungen geben den prozess sehr gut wieder. gerade die tatsache, dass man ihn nicht immer lenken kann und dass es oft überraschungen gibt, finde ich sehr spannend und es ist sicher aufregend, wenn man dann die arbeit das letztemal aus dem farbsud holt - und sie dann nochmal gelb überarbeitet, um diesen herrlichen farbton zu bekommen!
    das damast museum solltest du dir wirklich anschauen. es war soooo interesssant und die frau, die die führung gemacht hat war voller klugheit und wissen und hat alles sehr anschaulich erklärt und gezeigt. am beeindruckendsten war es immer, wenn sie einen der webstühle angestellt hat. ich würde am liebsten sofort nochmal dabei sein, weil man natürlich so viele informationen gar nicht auf einmal verarbeiten kann. also: ab in die lausitz!
    aber jetzt erstmal einen wunderschönen urlaub in hoffentlich ganz milder luft mit vielen impressionen!
    herzliche grüße, mano

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  18. Sehr schöne Tücher . Batik - Handarbeiten hab ich das letzte Mal in der Schule gemacht und das ist schon sehr lange her . :)
    Liebe Grüsse Heike

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  19. liebe ghislana,
    hellauf begeistert bin ich. so wunderbar sind die tücher geworden! und ich kann gar nicht sagen, welches mir nun besser gefiele.
    herzlichste grüße
    dania

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  20. Klasse, was Du heute wieder alles zeigst. Jedes Tuch ist auf seine Art schön.
    Ich bin drei Jahre Internatsschülerin in einer von Franziskanerinnen geführten Schule gewesen, das textile Gestalten und Werken wurde in dieser Schule groß geschrieben, wir wurden an ganz viele unterschiedliche Techniken herangeführt, Batik war eine davon. Die meisten Sachen, die wir damals herstellten, wurden auf Basaren verkauft und der Erlös ging in die Mission.
    wünsche Dir einen schönen Urlaub
    Judika

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  21. LIebe Ghislanan, jetzt bin ich angesteckt von deiner Leidenschaft und deinen wunderbaren Ergebnissen ! Danke für den Tip mit der VHS. An dem Wochenende kann ich leider nicht, tja dann 2017 ! LG Anke

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Ich freue mich sehr über eure Gedanken.
Bitte aber keine anonymen Kommentare.