Das Fremde so nah. Zu diesem Thema erarbeiteten deutsche, syrische u. a. Jugendliche zwischen 10 und 25 ein Tanzschauspiel am Theater Dessau und führen es auf, u. a. in einer Kirche. Es geht diesmal nicht um Fluchtgeschichten, sondern ums Hier und Jetzt. Wie erleben Protagonisten der Tanztruppee das Fremde und wie entsteht Verbindendes. Hier der Short trailer zum Stück, hier etwas ausführlicher etwas zum Projekt. Hier die Mitwirkenden des Ensemble.
Wage den Weg in deine Mitte. |
Vertreter einer sattsam bekannten und lauten Partei im Land haben protestiert, ein solch "links versifftes" Theaterstück mit Landesmitteln zu fördern, hörte ich gestern während einer Autofahrt auf Deutschlandfunk. Ich finde die Fördermittel mehr als gut angebracht, für das Erleben und Miteinander-Wachsen der Mitwirkenden, für die Zuschauer, und für die, die es weitererzählt bekommen.
Montagsfreuden
#carvedecember (19)
...was für ein schöner Stempel wieder, liebe Ghislana,
AntwortenLöschenund eine ermutigende Spur,
liebe Grüße Birgitt
ja, eine sehr, sehr gute spur! und dein mandala ist einmalig schön!
AntwortenLöschenliebe grüße
mano
Ein Labyrinth, wie schön!
AntwortenLöschenIch fühle mich gleich zurückversetzt in den Steingadener Klostergarten, in dem ich allsommerlich meine Runden drehe - in die Mitte, wo ein kleiner Spiegel in den Boden eingelassen ist.
Herzliche Grüße
Heidi
Mitte finden ist gut.
AntwortenLöschenEin Mandala zur Verfielfältigung auch.
Liebe Grüße
mandala. labyrinth....
AntwortenLöschendie rumpöbler sollte man mal zum zeichnen, legen oder bauen dieser formen des lebens vergattern - die würden sich hinterher selbst nichtmehr erklären können wie sie jemals so fies sein konnten.
xxxxxx