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Samstag, 21. Mai 2016

Wiener Spaziergänge




Den Samstagsplausch nehme ich heute mal zum Anlass unsere kleine Wienreise etwas zusammenzufassen. Auch für mich, denn mir schwirrt noch immer der Kopf von den vielen Erlebnissen... und ich muss mich etwas sammeln, damit mir der Überblick nicht ganz verloren geht...






Das war der erste Wienblick, nachdem wir am frühen Nachmittag des 11.5. aus dem Taxi stiegen, ein Blick auf den Stephansdom... Sogleich nach dem Koffer-Abwerfen machten wir eine erste Runde drumherum, eine langsame Annäherung an Wien und zogen die Kreise immer weiter. Wir entdeckten die Peterskirche, in deren Krypta uns am nächsten Abend ein unvergessliches Opernerlebnis erwartete. Aber das wussten wir da noch gar nicht...








Was uns sofort auffiel, Wien ist sehr bunt, sehr international, ein Sprachengewirr überall...







Und gebaut wird, im alten Zentrum weniger neu als dass Altes restauriert wird. Einen Kran, unter dem der Autoverkehr weiter laufen kann und man ohne Straßensperrung auskommt, habe ich zum allerersten Mal gesehen... Die Stelle haben wir sowohl mit dem Taxi als auch mal mit dem Fiaker durchfahren...







Der Stephansdom feierte gerade sein jährliches Fest, den Steffl-Kirtag, Budenzauber mit viel Regionalem und Handwerklichen, historischem Karussell, alter Musik, freundlich, lebendig und nicht zu laut, und - unter der Woche wie an diesem Mittwoch - auch nicht zu voll.






Auch abends noch Gewimmel in den Straßen, wir hatten bei einem sehr netten Italiener draußen (unter einem Heizstrahler...) sehr schmackhaft gespeist und freuten uns nach den nachmittäglichen Stunden auf den Füßen aufs Bett. Das spätabendliche Läuten der Domglocken rief uns nun viermal abends zur Ruhe. 22.00 Uhr - eine gute Zeit. Morgens 7.00 Uhr das Weckläuten - auch eine gute Zeit... 







Was wir am 12. Mai in Wien gemacht haben, das habe ich in den 12 von 12en schon anklingen lassen. Hier geht es daher weiter mit dem Freitag, dem 13. (woran ich überhaupt nicht gedacht habe, ich falle ja immer schnell aus der Zeit...). Der Gefährte spendierte in Erinnerung an eins seiner früheren Wien-Erlebnisse eine Fiakerfahrt zur Hofburg. Da es sehr kalt und windig war und immer wieder regnete, mit Verdeck. Hier unsere beiden Schimmel mit ihren violetten Ohrmützchen und der lustige Kutscher (oje, nennt man den in Wien überhaupt so?)







Wie ließen uns zwischen ehrwürdigen Gebäuden entlang treiben, überquerten den Heldenplatz und wanderten hinten herum in den Burggarten. Dort statteten wir zunächst Herrn Mozart einen Besuch ab. Ein Foto vor seinem Denkmal ist offenbar ein Muss fürs Fotoalbum, denn wir saßen dort eine ganze Weile auf der Bank und beobachteten das Gewimmel um ihn herum.







Da ich aus dem Burggarten hier im Blog noch in anderem Zusammenhang berichten werde, stelle ich hier nur noch die Entenfamilie vor, die im Burggarten-Teich lebt. Wie gut, dass jemand die beiden Bretter darin hat schwimmen lassen, sonst kämen die armen noch so winzig Kleinen gar nicht mal aufs Trockene. An dem Brunnenrand kommen sie noch nicht hoch. Bis sie die Flügel zu Hilfe nehmen können, ist das Brett nun ihr Zuhaus im großen Wasser. Mama treibt - offenbar noch sehr erschöpft vom Brutgeschäft - dösend hinterher.






Die Tierchen, die wir hier in der Orangerie besuchten, bekommt ihr auch erst später zu sehen.







Die Albertina und ihre Ausstellungen ließen wir für diesmal noch links liegen und wanderten weiter, um ein Wiener Kaffeehaus zu besuchen. Einmal Sachertorte war mein Wunsch...







Dieser Wunsch wurde mir im Bräunerhof wohlschmeckend erfüllt. Um die Mittagszeit herum ist das Café voller Menschen, die hier Zeitung lesend und einen Imbiss nehmend ihre Arbeitspause verbringen und sich dafür richtig Zeit nehmen. Also eher weniger Touristen. Bei aller Sympathie fürs Antiquierte und Verstaubte - mir war's eine Spur zuviel, der Herr Ober zu routiniert und kühl, und auch dass das Angebot der Speisen das an Kuchen bei Weitem übertraf, entsprach nicht so ganz meiner - zugegebenermaßen hochgesteckten - Erwartung. (Denn ich erinnere mich allzu gern an einen Kaffeehausbesuch in Graz, 1990 oder 1991, der war geradezu filmreif schön und köstlich, da stimmte alles...)






Also kosteten wir uns anschließend noch Eis bei Aida auf der Terrasse, mit Blick zum Stephansdom. Dass wir da einen Platz bekamen, lag am (schlechten) Wetter. Drinnen wie draußen ist dieses über 100 Jahre alte Café sonst einfach immer ziemlich voll... Jedenfalls in dieser Woche vor Pfingsten. Probieren würde ich immer wieder da einen Platz und eine der verführerischen Leckereien zu bekommen. Den Abend verbrachten wir mit einer Vorliebe des Gefährten, nämlich der für Filmmusik. Die Karten für das Konzert mit Hans Zimmer (z. B. Lion King) hatte ich ihm zu Weihnachten geschenkt. Die wurden also Anlass für unsere Wienreise. Vor und nach dem tollen Konzert mit 60 Musiker/innen aus aller Welt war auch das Taxifahren ein Erlebnis und auch international.






Am nächsten Morgen fotografierte ich vom Frühstücksrestaurant aus dieses typische Bild: Wien und Mozart gehören ja irgendwie zusammen. Ich mag Mozartmusik auch gern. Aber mich bei jedem Verlassen des U-Bahnhofs, am Eingang zum Burggarten, vor der Staatsoper, vor dem Dom und sonst noch wo von einer ganzen Schar von Ticketverkäufern zu Kartenkäufen gedrängt zu fühlen, schmeckt mir ganz und gar nicht. Der arme Mozart hat es abbekommen, wir haben nun gar keinen Mozart gehört. Das tut mir Leid, und die Ticketverkäufer auch irgendwie... Aber da bin ich bockig, ich höre Mozart, wenn ich will und nicht wenn ich soll. Diese Bockigkeit hat uns auch die Krönungsmesse im Dom gekostet... Aber dennoch ging dieser Tag, der Samstag, 14.5., trotz einiger Pannen gut aus...






Der Gefährte wollte mir die UNO-City zeigen, ihm aus einer Dienstreise vor vieeeeelen Jahren bekannt. Aber es war Samstag, und da dürfen Besucher nicht rein. Also wanderten wir einfach weiter, bis zur Alten Donau, die uns an dieser Stelle erst mal vergittert daher kam, hier verbergen sich die kleinen "Meins" hinter dichten Zäunen. Also wendeten wir einfach um und landeten im Donaupark. Von da urplötzlich - über den seit ein paar Jahren wachsenden Rosengarten - ein unverstellter Blick auf die UNO-City, einen der vier UN-Dienstsitze weltweit.







Der Donaupark - auf einer ehemaligen Mülldeponie entstanden - bescherte uns eines der schönsten (der schönen...) Wienerlebnisse. Das Wetter wechselte urplötzlich und wir hatten einen Samstag lang frühlingshaftes Wetter und beste Erholung. Ob das Brautpaar morgens bei Regen und schwarzen Wolken wohl geglaubt hat, dass es zu so einem sonnigen Fototermin kommt? Der Park ist so schön, dass auch er wohl noch einen Blogbeitrag extra bekommen wird...






Wie gut, dass wir dieser Schönwettereinladung nachgegeben haben, denn abends wieder in der Stadt, erwies sich unser Stephansplatz als überfüllt von Menschen, mehr als ich vertragen kann... Doch davon sind wir jetzt noch weit entfernt, an der Donau.








Jetzt nehmen wir schon die Pontonbrücke in den Blick, über die wir auf die Donauinsel gelangen, auf die Terrasse eines griechischen Restaurants, wo uns ein feiner alkoholfreier Cocktail serviert wird, und von dort zur U-Bahn "nach Hause" zum Stephansplatz...







Und hier erlebten wir das einzig unschöne Ereignis unserer Wienreise. Wenn wir die für sich sprechenden Bewertungen schon gekannt hätten, hätten wir uns mit Sicherheit dort nicht niedergelassen, draußen beim Café Weinwurm. Das Eis war zwar ok, das Personal aber genervt und unfreundlich, auch unter den Kollegen, sowas habe ich noch nie erlebt. Also leider nicht zu empfehlen. Der Blick auf den Dom aber immer ;-).






Nachdem sich die telefonisch bestellten Karten für einen geplanten Besuch des Kabaretts Simpl plötzlich als Karten für eine Show in einem ganz anderen Stadtteil herausstellten, gingen wir auf "Nr. Sicher": gut essen irgendwo, wo wir draußen sitzen können und einigermaßen ruhig, uns unterhalten, die Wientage noch mal an uns vorbeiziehen lassen. Das Wetter blieb schön. Wiener Küche, ein guter Wein und ein freundlich witziger Wiener Ober verschönten uns den letzten Abend, im Restaurant Gutenberg.






Der nächste Morgen, unser letzter, der des 15.5. war kalt und regnerisch, so dass die Idee für einen zunächst angedachten Ausflug nach Schönbrunn oder anderswo raus aus der Stadt schnell fallen gelassen wurde. Ich besuchte nach dem Frühstück das Pfingst-Pontifikal-Hochamt im Dom (mit Beethoven-Messe), der Gefährte kümmerte sich derweil ums Auschecken und die Unterbringung des Gepäcks. Dann machten wir uns auf den Weg zu Herrn Freud, zu Fuß, auf am Sonntag wenig begangenen Pfaden. Pfingstsonntag muss für Shopping-Fans die Hölle sein, für uns war's der Himmel. Wann sonst erwischt man eine solche Passage voller Läden so leer und durchsichtig...






In Wien könnte man eine ganze Woche lang nur Häuser fotografieren, eins schöner als das andere... Schon deshalb waren wir so gerne zu Fuß unterwegs. Auf vielen Häusern bepflanzte Dachterrassen, auch hier lugt links ein Baum von oben ins Bild. Seit dem 12.5. denken wir dabei immer an Hundertwassers "Baummieter".





In der Innenstadt selten, aber es gibt sie auch, Gebäude, die aussehen wie "Lost Places", leer, ungenutzt und den ersten, noch schüchternen Rückeroberungen durch die Pflanzenwelt ausgesetzt.





Das Sigmund-Freud-Museum ist in der ehemaligen Wohnung und Arbeitsstätte des Psychoanalytikers eingerichtet. Der Platz ist natürlich begrenzt, und so mussten wir auf der Treppe eine Weile warten, wir kamen mit einem südkoreanischen Ärzteehepaar in ein nettes Gespräch. 






Mit Audio-Guide oder Lesemappe bewegt man sich selbständig durch die Ausstellung, die eine riesige Fülle an Bildern, Dokumenten und Gegenständen aus Freuds Leben, Arbeiten und Sammeln zeigt. Mich zogen - unterhalb der auf die Dokumente gerichteten Augenhöhe - besonders die Fotos aus der Originalwohnung an, die ein Fotograf noch machen konnte, bevor Freud mit seiner Familie - nach über 40 Jahren in Wien in diesem Haus - 1938 vor den Nazis fliehen musste. Ein Foto der Ausstellung zeigt den Heldenplatz an der Hofburg, den Heldenplatz, über den wir vor ein paar Tagen fast gleichgültig hinweggegangen waren. Hitler spricht vor Tausenden von Wienern.
Jetzt gruselt es uns. (Freud wird Hitlers Auftritt in "Massenpsychologie und Ich-Analyse" aufgreifen.)






Da war es irgendwie tröstlich nach einem Imbiss unterwegs noch ganz zufällig auf den Weg zu gelangen, der uns zur ältesten Marienkirche Wiens führte, Maria am Gestade.









Abschied von Wien (für diesmal) nahmen wir noch einmal am Stephansdom, nach einem kalten und manchmal heftig windigen Tag gab es dort nun Abendsonnenschein und ein Plätzchen auf einer Bank, wo wir noch eine Weile saßen, bevor uns der Nachtzug nach Dresden und die Regionalbahn nach Freiberg brachte. 










Samstagsplausch

18 Kommentare:

  1. Da kennt man eine Stadt schon sehr gut - eine andere hat einen ganz anderen Blick drauf! Immer wieder spannend....
    Eure Erfahrungen mit den div. Lokalen kann ich nur bestätigen ( ich bin in Wien zum Restaurantkritiker geworden ). Der Bräunerhof ist nur was für Thomas-Bernhard- Fans wie den Herrn K. 😀
    Euer Hotel hatte natürlich eine tolle Lage, UNO -City wäre ich auch nicht drauf gekommen, zu Freud empfehle ich meinen Post zur Enkelin Sophie. Auf den Burggarten-Bericht bin ich gespannt.
    So, ein Kommentar in Kurzform, Frühstück mit Enkelin wartet.
    Bon week-end!
    Astrid

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  2. Was für wunderschöne Fotos.
    Leider war ich noch nie in Wien...wird bestimmt irgendwann nachgeholt.
    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende,
    Liebe Grüße,
    Sabine

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  3. Wow...ein schöner Wien-Bericht! Er macht große Lust, diese Stadt unbedingt mal wieder zu besuchen...bei mir ist das bestimmt schon 20 Jahre her, als ich zuletzt dort war. Übrigens war ich schon damals etwas enttäuscht vom "Wiener Café"...da hatte ich wohl auch zu hohe Ansprüche...;-). Schönes Wochenende! LG Lotta.

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  4. Guten Morgen,
    Danke für den wundervollen Bericht, bei dem man fast das Gefühl hat, dabei zu sein. Wir waren 2014 in Wien und ich finde, dass es eine ganz wunderbare Stadt ist. Wir hatten mit 2 Tagen leider viel zu wenig Zeit, um alles zu erkunden. Irgendwann reise ich da sicher nochmal hin.
    LG und ein schönes Wochenende!
    Yvonne

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  5. DAs sind ja schöne Eindrücke von Wien, da möchte ich auch noch mal hin. Du hast mich direkt auf den Gescchmack gebracht. Und so ein Cafehaus würde ich dann auch besuchen!!
    LG susa

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  6. Danke, liebe Ghislana, für diesen ausführlichen Wienbericht.
    Ja, von Sachertorte habe ich auch geträumt und sie schon oft gegessen,
    aber noch niemals in Wien. Ich glaube, dass es eine Zeitlang braucht, um alle Eindrücke zu verdauen; denn Ihr habt ganz schön viel in diese Reise gepackt. Und wie gut, dass man das Erlebte fotografisch festhalten und bei einem Glas Wein gemütlich zu Hause noch einmal Revue passieren lassen kann.
    Ein schönes Wochenende und liebe Grüße
    Edith

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  7. Ohhhh, ich muß auch mal wieder nach Wien, ich sehe schon. :-))
    Es gibt ja auch in Wien soviele Dinge zu entdecken, fertig ist man noch lange nicht.
    Aber unser Stuttgart hat auch seine Qualitäten. Das werden die Bloggerinnen im September sehen. :-))d

    Lieben Gruß Eva
    die dir ein schönes Wochenende wünscht.

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  8. ...ganz gespannt lese ich deine Berichte, liebe Ghislana,
    denn wir (die zwei Freundinnen und ich, die wir schon gemeinsam in Amsterdam waren) planen für nächstes Jahr im Mai eine Reise nach Wien...dafür werde ich mir deine Posts abspeichern, damit ich dann nochmal nachlesen kann...wirklich eine schöne Stadt, die für jeden Geschmack was bietet...danke, dass du mich so gut vorbereitest...
    heute habe ich viel im Garten geschafft, aber dann wurde es mir in der Sonne zu heiß und ich machte erstmal Kaffeepause auf dem Balkon...
    dir einen guten Abend und einen sonnigen Sonntag,

    liebe Grüße
    Birgitt

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  9. Da kommen bei mir Erinnerungen auf und dank den aufdringlichen Ticketverkäufer erlebten wir einmal einen wunderschönen Konzertabend.
    Herrliche Fotos bin gespannt auf mehr.
    L G Pia

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  10. Solche Städtereisen sind immer wieder spannend! Am feinsten ist es, wenn man sie demnächst mal wiederholt und sich gleich heimisch fühlt.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  11. Mein Wienbesuch im letzten Sommer ist noch recht frisch in Erinnerung, sodaß ich viele Plätze wiedererkenne, manche, die ich nicht sehen konnte, bei dir entdecke. Wien ist unerschöpflich schön und gehaltvoll. Und das Mozartkonzert war wirklich sehr wunderbar.
    Schönen Sonntag wünsche ich Dir! LG Sabine

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  12. Och schade schon zu Ende...Ich muss mir Wien unbedingt auch mal ansehen. Ich mag den Schmäh zwar nicht, aber die Stadt muss traumhaft sein.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  13. Wir waren vor Jahren einmal in Wien. Ich war oft alleine unterwegs und konnte nur staunen. lg Regula

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  14. Danke für diesen wunderbaren Spaziergang, der schöne Erinnerungen weckt. Beim nächsten Besuch lasse ich mich von deinem Bericht inspirieren!
    Liebe Grüße schickt
    Christine

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  15. ich war noch nie in wien - irgendwie haben immer andere städte vorrang gehabt. aber dein bericht mach schon ein bisschen lust auf diese große stadt! obwohl, wollte ich nicht unbedingt erstmal nach amsterdam ;-)?
    liebe grüße von mano

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  16. Ein feiner Spaziergang, liebe Ghislana, Danke für´s Mitnehmen.
    Neben den schönen Häusern, berührte mich sehr, wie mit Mozarts Werk umgegangen wird. Das hat seine Musik definitiv nicht verdient. Auch Freud´s Wohnung war sicher sehr sehenswert und weckt in mir wieder Reiselust :)
    Ein feiner Plausch und eine feine Reise.
    Alles Liebe
    Erika

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  17. Danke für schöne Erinnerungen und neue Ideen für diese schöne Stadt!

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  18. Oh...an die Marienkirche hab ich gar keine guten Erinnerungen...vor zwei Jahren sind wir auf der Suche nach dem Stephansdom mit Fahrrad durch die Innenstadt und mehrfach im Kreis um diese Kirche gekurvt.....obwohl der Mann eigentlich eine super Orientierung hat....:-)))
    Aber ansonsten ist Wien eine traumhafte Stadt und deine Bilder eine schöne Erinnerung für mich. Wien ohne Einkaufstouristen ist besonders schön...ich glaube, meine ersten Häuser habe ich dort fotografiert und die Liebe zu Architektur, Kunst und zur ungewöhnlichen Naturschützung ist durch Wien und speziell Hundertwasser geprägt worden. Hast du aber einen lieben Gefährten....ich hab noch nie eine Fiakerfahrt spendiert bekommen. Das erste Foto ist traumhaft.
    LG Sigrun

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Ich freue mich sehr über eure Gedanken.
Bitte aber keine anonymen Kommentare.