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Dienstag, 8. September 2015

Papierschöpfen - Eine Basis-Anleitung





























Einige Posts zum Papierschöpfen gab es schon bei mir. In den Kommentaren fragte immer mal jemand nach (m)einer Anleitung dazu. Die mal aufzuschreiben, habe ich gestern versprochen. Ich mache das gern, wohl wissend, dass es viele, viele Anleitungen im Netz gibt. Meine ersten Papiere habe ich vor bald 20 Jahren geschöpft. Also ist einiges an Erfahrung da und ich kann ein paar Tipps geben, die ich im Laufe der Zeit als hilfreich herausgefunden habe. Am Anfang steht (bei mir immer Alt-)-Papier als Rohstoff. Hier seht ihr bedrucktes blaues Kopierpapier, Servietten (natürlich nur die, die bei einem Fest unbenutzt liegen bleiben oder als Tischschmuck unter Blumentöpfen lagen) und Küchenkrepp, der mal zum Einpacken von Gläsern benutzt wurde. Da Freunde wissen, dass ich schöpfe, bekomme ich immer Nachschub. Geleimte und Hochglanzpapiere (z. B. Zeitschriften, Geschenkpapiere) eignen sich nicht, sie lösen sich in Wasser nicht auf. Zeitungen auch eher weniger, denn sie geben von sich aus nur ein graues nicht sonderlich ansehnliches Papier.


Das Altpapier wird locker in einzelnen leicht zerknüllten Blättern (Papierstapel würden ewig brauchen, bis sie aufweichen) in Eimer eingeschichtet und dann mit Wasser übergossen. Kaltes genügt, wenn man über Nacht einweicht, wenn's schnell gehen muss, heißes Wasser nehmen. Nach dem Einweichen kann man das Papier leicht durch Reißen schon mal zerkleinern. (In manchen Rezepten wird das Papier bereits im trockenen Zustand und vor dem Einweichen gerissen, das geht aber unglaublich auf die Finger und ist gar nicht notwendig. Umgekehrt ist's besser.) Dann kommt der Mixer zum Einsatz. Da ich häufiger und größere Mengen schöpfe, benutze ich zwei Mixer, die sich abwechseln dürfen, sonst tritt leicht Überhitzung ein und ich hatte damals meinen ersten Mixer schnell erledigt. Wir pürrieren hier nämlich nicht mal eben ein Kürbissüppchen....














































Böse Falle. Küchenkrepp ist nicht mehr Küchenkrepp. Für den exquisiten Haushalt muss der nämlich immer saugfähiger und reißfester werden. Keine Ahnung, was da inzwischen drin ist, jedenfalls nicht nur Papier. Es wickelten sich dicke Klumpen beim Mixen auf den Stab, die sich nicht zerreißen und auch nicht pürrieren ließen. Also einen neuen Eimer "Weiß" ansetzen, Ausdrucke der letzten Korrekturlesungen.


Fertig aufgemixt sollte der Papierbrei ungefähr so wie hier oben aussehen, schön flockig, und beim Reiben zwischen den Fingern keine Papierstückchen mehr fühlen lassen. Es sei denn, es ist gewollt, dass auf den Papieren noch Buchstaben oder Wortreste lesbar bleiben, das kann gut sein und ist eine Gestaltungsmöglichkeit. Aber in dem Fall ist es besser, man schöpft einen kleinen Teil nicht vollständig gemixter Pulpe ab und mischt ihn zum Schluss wieder unter die gut und flockig zerkleinerte Pulpe.  


Nun zur Basisausrüstung: Eine Schöpfwanne (Bütte oder Bütt wie "Büttenpapier"), in die die Pulpe (der Papierbrei) kommt. Er wird mit Wasser aufgefüllt und verrührt. Man bekommt beim Schöpfen mit der Erfahrung dann ein Gefühl dafür, wie dick die Pulpe sein muss bzw. wie dünn sie sein darf. Ausprobieren! Ein Schöpfrahmen, hier einer für A5-Papiere. Anfänger/innen sollten mit kleineren Rahmen anfangen, übrigens reicht, bevor man einen Rahmen baut oder kauft, auch ein kleines (ca. A7 bis A6) Stück alter Fliegendraht. Das herausgeschöpfte Papierblatt gautscht man ab. So nennt man den Vorgang, das Papierblatt vom Rahmen herunter zu bekommen. Dafür braucht man einen weichen Gautschfilz (ich nehme zerschnittene Wischtücher, ein altes Frotteetuch geht auch), darauf kommt ein Gautschtuch (ich nehme diese ein Stück weiter unten ins Bild kommenden Spültücher, Windelvliese oder ein paar Blätter Zeitungspapier erfüllen den Zweck auch). Da ich häufiger schöpfe, habe ich das alles in einer weiteren Wanne, so läuft das aus den geschöpften Papieren abfließende Wasser nicht auf meinen Werktisch, wenn ich im Haus schöpfe. Die Bretter gehören zur Presse, sie tragen einen Pauscht (Stapel) mit drei bis fünf Lagen geschöpfter Papiere. Eine Presse ist aber nicht zwingend erforderlich, sie beschleunigt nur das Trocknen und Glätten der Papiere. Und das ist natürlich prima, wenn man so 50 bis 60 Blätter an einem Nachmittag schöpft. Nun zum eigentlichen Schöpfvorgang.




Vor jedem Schöpfvorgang die Pulpe aufrühren, ich mache es mit der Hand, manche lieber mit dem Holzlöffel, damit die Fasern gleichmäßig im Wasser verteilt sind.


Den Schöpfrahmen (oder hier das Stück Fliegengitter) schräg über die Wasseroberfläche halten, schräg eintauchen und mit Papierbrei bedeckt waagerecht aus der Bütte (Schöpfwanne mit Pulpe) herausheben. Immer mit beiden Händen arbeiten, das sichert eine gleichmäßige Papierdicke. (Ich musste ja fotografieren..., deshalb nur linkshändig...) 

 
Überschüssiges Wasser abtropfen lassen, dabei den Schöpfrahmen/Fliegengitterstück sanft hin und her bewegen. Dabei "verfilzen" die Papierfasern miteinander. Dann geht es zum Abgautschen. Dazu wird der Rahmen mit dem Papier mit einer Kante auf (zu Anfang angefeuchteten! Später wird er von allein nass...) den mit dem Gautschtuch bedeckten Gautschfilz gestellt und das Papier mit einer "rollenden" Bewegung (wie bei alten schaukelnden Tintentrocknern) und leichtem Druck (der Wasser herauspresst) abgegautscht. Das Papier bleibt auf dem Gautschtuch, der Rahmen wird abgenommen. (Bei der Arbeit mit ungerahmtem Fenstergitter sind zunächst die Fasern aus den Gitterrändern herauszureiben, damit das Papier vom Gitter abgeht)




















































Hier nochmal ein Fotos mit Schöpfrahmen. Rahmen und Decklrahmen übereinander legen und fest mit beiden Händen zusammenhalten, schräg in die Pulpe tauchen, waagerecht herausheben, Wasser abtropfen lassen, sanft hin und her bewegen, den Deckelrahmen abnehmen und beiseite legen, den Rahmen mit dem Papierblatt mit einer Kante aufs Gautschtuch stellen, " abrollend" den Rahmen mit dem Papierblatt nach unten aufs Gautschtuch legen, das Wasser mit leichtem Druck herauspressen und den Rahmen mit einer Seite beginnend abheben. Das Papier löst sich dann in der Regel sehr leicht und bleibt auf dem Gautschtuch zurück. 












































































































Zum Trocknen lässt man Papierblätter zunächst auf den Gautschtüchern und legt sie auf Zeitungen zum Trocknen (bei Sonnenschein kann man sie auch an eine Leine hängen). Die Zeitungen tauscht man in regelmäßigen Abständen gegen trockene aus (zwei bis dreimal am Tag). Abschließend werden die Blätter gestapelt und unter schweren Büchern gepresst oder gebügelt. Bei mir übernimmt das Herauspressen von einer Menge Wasser und später das Pressen in trockenem Zustand diese schöne Papier-Presse, die ich mir ziemlich bald von meinen Einnahmen aus Kursen und kleinen Verkäufen angespart hatte. Denn das Papierschöpfen lässt mich nicht mehr los... Die nicht mehr nassen oder schon fast trockenen Papiere kann man vorsichtig von den Gautschtüchern lösen. (Das Foto habe ich vergessen zu machen.)


Aus den drei "Ausgangseimern" Papier = drei halbe Eimer Papierbrei für einige Wannen und Schüsseln Pulpe wurden am Ende ca. 75 Blatt A5-Papier. Wenn man Pulpe übrig hat, kann man sie auch aufbewahren. Nach dem Entwässern durch ein geeignetes Tuch (Baumwollwindel, dünnes Seidentuch, zugebundene Strumphos...) und Abtropfsieb (Küchensieb, Seiher) zu einer Kugel formen und Restwasser auspressen.



Für zwei bis drei Tage kann die Papierbrei-Kugel so liegen bleiben, bevor sie fürs weitere Schöpfen wieder ins Wasser kommt und noch mal durchgemixt wird. Liegt längere Zeit zwischen den Schöpfterminen, sollte man die Papierkugeln einfrieren (was mir vom Sohn vor vielen Jahren mal die Frage einbrachte, ob's auch mal wieder was Essbares im Gefrierfach gäbe...) oder in kleinere Kugeln aufteilen und trocknen. Zum Schöpfen dann einfach wieder ins Wasser geben und einmal durchmixen. Wie man Blätter, Blüten, Fäden etc. einschöpft oder aufschöpft, dazu gibt es dann demnächst mal eine bebilderte Fortsetzung der Anleitung. Ich habe nämlich noch Papierbreikugeln im Frostfach...

Hm, viel, ich hoffe, das war so verständlich? Wenn ihr Fragen zu der Anleitung habt, stellt sie bitte im Kommentar und abonniert die Kommentare. Ich antworte dann gleich in den Kommentaren, so bleibt alles schön zusammen. Viel Freude beim Schöpfen!

Zu vielen Kreativen geht's hier: zu Papierliebe - Veränderung, zum Upcycling-,zum Creadienstag. zu Handmade on Tuesday, Dienstagsdingen, Crealopee und Kopfkino.

23 Kommentare:

  1. eine wunderbare anleitung! ich hab ja vor vielen jahren mal zwei workshops mitgemacht und hatte große freude daran. und eigentlich wollte ich ja diesen sommer im garten auch endlich mal wieder neues papier aus altem erschaffen. vielleicht ist deine anleitung ja nochmal ein anlass dazu. dass man die pulpe einfrieren kann, wusste ich noch nicht, find ich aber prima. bei uns lagen gefrierschrank schon öfter mal holzteile (gut eingepackt!) mit holzwurmlöchern...
    liebe grüße von mano

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  2. Wow - was für viele einzelschritte und danke für diese ausführliche Anleitung. Habe jetzt aber immens Respekt davor und werde vermutlich auch erstmal das über einen Workshop versuchen - allein schon wegen der materialien. Aber deinen Eintrag merke ich mir definitiv - wie detailliert! Danke dafür!
    LG. Susanne

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  3. Danke für die detailierte Anleitung! Meine kleine Schwester hat in der Schule öfter Papier geschöpft. Vielleicht hat sie ja Lust, es gemeinsam mit mir wieder einmal zu versuchen.
    Liebe Grüße,
    Veronika

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  4. Ein toller Bericht, Ghislana, und man hört die Leidenschaft zum Schöpfen förmlich heraus. Mit den Kindern haben wir es früher ganz klein probiert ("Wie macht man eigentlich Papier?"), mehr gelernt habe ich darüber an der Familienbildungsstätte. Entstehen sollten Skulpturen aus handgeschöpften Papieren (es wurden für dickere Papiere auch alte Eierkartons verwendete). Das Herstellen der eigentlichen Papiere hat mich dabei am meisten begeistert.
    Deine Presse ist toll (meine "Spüllappen" hängen auf der Leine) und Bügeln ist anschließend nötig. Dabei reißt natürlich schon mal eine wellige Kante ein. Hast du da vielleicht einen Tipp, wie das verringert werden kann!
    Auf den Gefrierschrank als Aufbewahrungsort wäre ich nicht gekommen (da lagern eh schon Dahlien- und Lupinenblüten). Ach, eine schöne Ideenreise, zu der ich am liebsten sofort starten möchte ... auf die Fortsetzung mit den Blättern freue ich mich. Vielen Dank!
    Birgit

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    1. Liebe Birgit, wenn du das Papier vor dem Bügeln etwas mit Wasser ansprühst, dürfte man das Reißen vermeiden können. Ich bügle "seltenst". Nehme die Blätter meist in noch etwas feuchtem Zustand vom "Spüllappen", lege sie eben zwischen Zeitungen und beschwere sie mit Büchern (Folie dazwischen, damit nicht auch die Bücher feucht werden). Die Herausforderung ist, daran zu denken, mindestens einmal am Tag Luft heranzulassen und die Zeitungen auszuwechseln, sonst wird's eine "muffelige" Angelegenheit...

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    2. Danke, Ghislana. Ich werde es ganz bestimmt wieder versuchen. Die Zeit kurz vor Weihnachten wird ruhiger, da passt das Schöpfen gut hin.

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  5. Papierschöpfen - immer wieder eine wunderbare Angelegenheit. In dieses handgeschöpfte Papier lassen sich auch prima Blüten und kleine Blätter einarbeiten. Auf jeden Fall sehr kunstvoll und etwas ganz Besonderes, liebe Ghislana!
    Liebe Grüße,
    Sabine

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  6. Die Anleitung werde ich mir gleich mal kopieren, denn ich würde das Papierschöpfen gern mal ausprobieren. Vielleicht mal im nächsten Sommer im Garten.
    Liebe Grüße
    Andrea

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  7. Wie schön, dass du es nochmal so ausführlich zeigst, ziemlich ganz genau so mit Fliegengitter habe ich es früher auch gemacht, errinnere mich an sonnige Nachmittage im Garten mit lieben Leuten, viel Wasser und Pulpe... es ist eine sehr nasse Angelegenheit, der Raum sollte dazu passen.
    Witzig, dass es mich das Papierschöpfen gerade von allen Seiten wieder einholt...
    Ganz liebe Grüße von Michaela

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    1. Liebe Ghislana,
      deinen alten Post habe ich gerade in meinem Newsletter verlinkt. Warum habe ich da letzte Woche nicht schon draufgeschaut?
      Liebe Grüße Michaela

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  8. Und nun habe ich erst recht höchsten Respekt vor selbstgeschöpften Papier...LG Lotta.

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  9. Gut beschrieben und bebildert.... Ich freue mich sehr, diesen Blog neu für mich entdeckt zu haben! Inspirierend und interessant.

    Mit sonnigen Grüßen, Heidrun

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  10. ...eine gute Anleitung, liebe Ghislana,
    und man merkt, dass du es mit Herzblut machst...schön,

    lieber Gruß Birgitt,
    die heute gleich 5 dieser Rosetten im Garten gefunden und ausgestochen hat, herzlichen Dank nochmal für deine Hilfe

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  11. Auch wenn heute vieles über das Netz geht und immer weniger Papier gebraucht wird, kann ein Handgeschöpftes Papier immer etwas ganz Besonderes sein. Wenn man den Beitrag durchliest bekommt es noch den höheren Stellenwert bei mir. Für spezielle Gelegenheiten greife ich schon lange nach Handgeschöpften Blätter. Man kann deine Leidenschaft spüren beim Lesen.
    L G Pia

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  12. Liebe Ghislana,
    Deinem Post merkt man an wie gerne Du Papier schöpfst, 75 Blatt an einem Nachmittag - Wahnsinn.
    Danke Dir für diese ausführliche Beschreibung und Deinen vielen Tipps. Handgeschöpftes Papier ist ist so kostbar.
    wünsche Dir eine gute Zeit
    Judika

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    1. Liebe Judika, es war die Papiermenge für das Heimathausfest und dann den Folgenachmittag zu Haus, also zwei Nachmittage... ;-)

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  13. Liebe Ghislana, das ist eine sehr schöne Anleitung mit tollen Bildern! Liebe Grüße Marion

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  14. Liebe Ghislana
    Mixer-defekte und Tiefgefrierer....spannendende Einblicke ins Papierschöpfen.
    Herzlichen Dank für die gute Anleitung. Freue mich schon auf Teil 2!
    Lieber Gruss
    Natalie

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  15. Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen - eine tolle Anleitung. Ich will genau wegen dem Papierschöpfen und dem Vorsatz, es endlich auch mal daheim zu versuchen, einen alten Mixer partout nicht entsorgen. ;-) Vor vielen Jahren habe ich bei einem Freund in den USA Papier geschöpft, davon habe ich immer noch Stücke, die ich hüte wie Schätze.

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  16. hallo Ghislana,
    was für eine tolle, ausführliche Anleitung mit tollen Bildern!
    Vielen Dank!
    liebe Grüße
    Gerti

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  17. Eine sehr gute, ausführliche Anleitung (mit tollen Fotos!) für erstes Papierschöpfen, kommt gleich mal auf mein Pinterest-Board. Schön, dass ich Deinen Blog gefunden habe! LG Ulrike

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  18. Liebe Ghislana,
    ich bin heute über "MüllerinArt" auf diesen Post gestoßen - und ich möchte dir sehr für diese tollen Erklärungen danken!!!
    ♡liche Grüße von
    Sabine aus WO(rms)

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  19. Danke Dir. Da sind doch so einige Tipps mehr drin, die ich beim nächsten Versuch noch beachten sollte. Vom letzten mal habe ich nämlich noch einige Papierkugeln hier liegen um neue Pulpe anzusetzen.
    Gerade die Idee mit den kleinen ganz einfachen Drahtteilen fand ich super! Und gut, dass ich noch vorm nächsten Versuch las, denn ich wollte Mal mit etwas Küchenrolle dem aushfen, nach dem das so oft beschrieben wurde.
    Also weiterhin Eierkartons und Papiere die so anfallen...
    Vielen Dank und viel Spaß beim Verarbeiten und natürlich liebe Grüße
    Nina

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Ich freue mich sehr über eure Gedanken.
Bitte aber keine anonymen Kommentare.