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Samstag, 6. Dezember 2014

Samstagskaffee aus (m)einem wilden Garten (22)


Auch im November ist im Garten was los...

Himmel überm Garten



Fangen wir im November-Gartenhimmel an. Als wir Anfang November von der Ostsee zurückkehrten, war gerade noch Gelegenheit die gelbe Herbstfärbung des Hausbaum-Ahorns über der Terrasse zu erleben. 


Auch die (Amerikanische) Traubenkirsche leuchtete noch mit ein paar gelben Blättern in die Nachbarskiefern hinein.


Doch der November wäre nicht November, wenn er nicht nach seiner goldenen Hälfte auch noch gezeigt hätte, dass er Grau nicht verlernt hat...


Das Laub im Ahorn hat tüchtig abgenommen, wohin es wohl verschwunden ist?...

(Auf der) Erde im Garten

... Hier kann man es sehen... Und was für einige vermutlich nach Laubentsorgungsstress aussehen mag, sehe ich, wie es sich für einen Gärtner im Hortus tranquillitatis und einem Waldgarten gehört - gelassen...


Eine Freundin fand einen Text über Rilkes Gedicht "Die Blätter fallen" im Kontext der heutzutage allgegenwärtigen Laubsaugerei und -blaserei. Dieser kam mir gerade recht beim Blick auf meine jedes Jahr wachsenden Laubberge. Nicht, dass ich in früheren Jahren emsiger beim herbstlichen Laubharken gewesen wäre, nein... Aber irgendwie tut es ja gut, dass es anderen auch seltsam erscheint, wie das Laubfegen à la Beppo in Michael Endes Momo nicht nur an den Stellen, wo es sein muss, ausgeartet ist in einen oft lautstark maschinell unterstützen geradezu wütend anmutenden Kampf gegen jedes Blatt. "Was sind das für Zeiten, in denen nicht einmal ein müdes Herbstblatt in Ruhe sterben darf? Es mutet beinahe gespenstisch an, wenn die Männer mit ihren umgehängten Maschinen Jagd auf das unschuldige Laub machen und die gefallenen Blätter von einer Ecke in die andere hetzen... Muss das Laub überall weggeräumt werden?" (aus Lorenz Marti: Leise Töne für laute Zeiten. In: Natur & Heilen 11/2014, S. 10)

Hat schon mal jemand gesehen, dass ein Laubwald geharkt würde? Aber jeder kennt die Blütenmatten, die jedes Frühjahr aus dem am Boden vergehenden Laub wachsen (soweit schaffe ich das hier unter Kiefern und im märkischen Sand noch nicht...). Das gefallene Laub ist neuer Humus, der aus dem Laub durch unzählige Lebewesen vom winzig kleinen bis zum Regenwurm produziert wird. Im Laubwald funktioniert dieser Kreislauf ungestört. Nicht nur das mache ich mir in meinem Garten zunutze, indem ich - wo es eben geht - das Laub liegenlasse. Weg kommt es nur dort, wo es bei Regen die Wege in glitschige Schlitterbahnen verwandeln würde, wo zuviele Nährstoffe nicht gut vertragen werden (z. B. im Teich) und wo es droht zarteren Pflänzchen in dicker Packlage die Luft zu nehmen. 








An anderen Stellen lasse ich es bewusst liegen: unter Bäumen und Sträuchern, die in meinem wilden Garten ohnehin den waldartigen Charakter ausmachen, rund um Pflanzen, denen ein bisschen Winterschutz gut tut, in Ecken, in denen ich tierische Behausungen vermute, z. B. habe ich im Frühling immer wieder Blindschleichen im Bereich der Hauswände entdeckt. An Stellen, wo im nächsten Frühjahr neue Topf- oder Korbbepflanzungen anstehen, bleibt ein Haufen liegen, denn schon seit vielen Jahren fülle ich in die Töpfe mindestens zur Hälfte angerottetes Laub ein.

Einer von drei Totholzhaufen an den Rändern des Gartens, die nach unten hin langsam verrotten und von oben immer wieder mit Garten"abfällen" aufgefüllt werden.
Im Frühjahr wandern Laubreste dann auf den Kompost, aufs Hügelbeet, ins Hochbeet, jenachdem, wo Löcher zu stopfen oder aufzufüllen sind. In den waldähnlichen Bereichen bleibt es auch einfach für immer liegen, denn die Frühjahrsaustriebe von Vinca, Goldnessel, Efeu, Walderdbeere und Waldmeister sind wahre Laubschlucker. So stehen bei mir weder Laubsäcke zur Abholung bereit noch kippe ich meine Garten"abfälle", die eigentlich Reichtümer sind, in den Wald, was ohnehin - aus nachvollziehbaren ökologischen Gründen, nicht erlaubt ist. Viele Waldränder sprechen aber eine andere Sprache und oft liegen gerade vor oder hinter extrem "geputzten" Gärten munter sprießende Haufen im Wald... Ich mache es umgekehrt: ich lasse den Kiefernwald, der dieses Grundstück vor 30 Jahren noch war, ein wenig im Garten und habe so auch immer wieder Begegnungen mit Pilzen, auch diesem nicht mal streichholzdicken Winzling hier.









Reichtümer sind die Laubgaben des Herbstes auch deswegen, weil sich in ihnen unzählige Tiere verbergen und ernähren. Die mag ich nicht stören und überlasse das lieber anderen. Jetzt ist wieder die Zeit, wo z. B. Amseln sorgsam und ähnlich Hühnern im Laub herumwuseln und Futter finden, gefolgt von den Zaunkönigen, die durch den Efeupelz hüpfen. Aber auch bei mir tut's not im November...

Ordnung im Garten



Ein Stück Arbeit ist es jedes Jahr die frostgefährdeten Keramik-"Schmuckstücke" zusammenzutragen und in den Keller zu stellen...


Auch auf der Terrasse darf der eine oder andere frostharte Blickfang bleiben, schließlich liebe ich meinen Garten auch im Winter, mag gerne hinausschauen und hinausgehen. Hier sind es die Steine, die anlässlich eines Seminars im Spätsommer auf den Terrassentisch zogen und nun erst mal bleiben dürfen.


Auch am Rand der Terrasse bleibt an der Hauswand eine dicke Schicht Laub liegen. Wer weiß, wer diesmal alles darin wohnt... 


Um die Ecke die alten Korbsessel habe ich noch einmal geleert. Der Standort erwies sich als zu dunkel für die Sedumarten, die ich hineingepflanzt hatte. Davor in den Töpfen fühlen sich die (schon eingezogenen) Funkien und die mir von Birgit geschenkte Pfefferminze und die zweifarbige Vinca dagegen sichtlich wohl. In den Körben werde ich es nächstes Jahr mit Steinbrech (Saxifraga) versuchen. Sie vertragen den relativ schattigen Standort besser bis gut.



Ein paar Zimmerpflanzen - meist Sukkulenten - sind nach ihrer Sommerfrische auch vor den Frösten zu retten. Leider sind die Leuchterblumen komplett von "wilden" Tieren abgefressen worden und ich bin gespannt, ob sie wieder austreiben aus ihren Knöllchen... Überwintert wird im Gästezimmer, da ist es kalt. (Gelegentliche menschliche Bewohner dürfen aber die Heizung andrehen...)


Der von meiner "maritimen Ecke" abgeschirmte Blick auf den Gartenarbeitsplatz lichtet sich in der laublosen Zeit... Dahinter ist es jetzt ziemlich aufgeräumt, alles, was zerfrieren könnte, wird umgedreht. Denn ich habe allerlei Töpfe und Eimer, die im Sommer Regen fangen, zum Bewässern, um mal schnell was in einen Topf zu stellen, und zur "Befeuchtung" des Kleinklimas durch Verdunstung. Die olle Kanne kann aufrecht stehen, denn sie hat eh Löcher und wartet auf ein geeignetes (ausdauerndes) Pflanzenkind. Jemand eine Idee?


Aber es ist nicht so, dass in meinem Novembergarten nichts wächst. Den 10 Jahre alten Salbei (links) vom alten ins neue Hochbeet zu verpflanzen, war ein Risiko, es scheint gelungen. Um eine Enttäuschung zu verkraften, hatte ich ihm einen jungen beiseitegestellt. Vielleicht war das ein Mädchen und der Alte legte sich daher so kräftig ins Zeug... Da wären wir doch bei einer guten Überleitung, zum 

Wachsen und Werden im Novembergarten

Auch hier einige Stecklinge des alten Salbei, wunderbar angewachsen und in Form gekommen...



Die Aussaat der Lieblings-Silbertaler zu befördern, hatte ich dieses Jahr tatkräftige Unterstützung durch die Enkelmädchen. Auch beim Befüllen neuer Saat- und Pflanzgefäße schalen halfen sie kräftig mit. 


Aus diesen Töpfen quollen einmal Vinca und Goldnessel hervor und bedecken den Waldboden. Inzwischen hätten sie eine andere Aufgabe verdient, vorerst ziehen sie Fingerhutsämlinge, wohlgemerkt alleine, ich habe sie nicht gesät... Das liebe ich so am wilden Gärtnern. Soviel ereignet sich, man braucht nur warten zu können. Irgendetwas passiert bestimmt ;-)

Dieser Topf mit Steinbrech quillt nun über, behütet von einem Vögelchen, das arg Farbe gelassen hat, nächstes Jahr ist Zeit Rosetten-Risslinge abzunehmen und z. B. in die Körbe oben zu pflanzen.



Die Jungpflanzenstation - dicht an dicht stehen die Töpfe und überstehen so den Winter. Rechts vorn Mini-Roteichen, Nachkommen von der am 12tel Blick.




Eins ist sicher - auch im nächsten Jahr blühen bei mir wieder Vergissmeinnicht. Seit 30 Jahren vagabundieren sie hier und wie hier landen auch manchmal welche eine Punktlandung in einem Topf...


Die letzten Pflanzungen dieses Jahr, die Zutaten bekam ich über einen Hortus aus dem Gartennetzwerk geschickt: eine Insektenweide in Gestalt einer spät (!) im Jahr gelbblühenden Staude, ich hab doch glatt den Namen vergessen..., eine der üblichen "Verdächtigen" (Sonnenhut, -braut, -auge...) ist es nicht. Wenn sie dann blüht, werde ich's wohl herausfinden... (natürlich könnte ich auch einfach nachfragen, aber noch will ich es selber wieder herausbekommen...) Und zwei Korbweidenstecklinge. Da ich die Zweige für Flechtarbeiten ernten will, habe ich mich getraut, sie in den Vorgarten zu setzen... Aber erst mal hoffe ich sehr, sehr, sehr, dass sie auch anwachsen...


Bei aller Arbeit im Garten - das Schauen, Lauschen, Schnuppern und Genießen geht bei mir doch noch irgenwie vor..., und so kann ich euch auch diesmal noch zu einem gemütlichen Spaziergang mitnehmen...

Farben im Novembergarten

Bis zum ersten Frost hielt der Fächerahorn sein Rot fest...
Im Vorgarten - Kolkwitzie
Im Vorgarten - Wildrose
Im Vorgarten - Teufelsstrauch
Im Vorgarten - Hasel
Auf dem Weg ums Haus - Farbspiele eines morgens besonnten Efeus
Am Teich - Blutweiderich und Sumpfiris
Am Teich - Farn
An der Terrasse - weder wuchsfreudig und blühwillig bei mir, aber herbstfarbenschön: sommergrüne Rhododendron-Azalee
Nachmittagssonnenleuchten im Ahornlaub am Terrassenrand
Nur meinen Tee-Pott, der mich im Garten manchmal begleitet, habe ich im November nicht fotografiert. Aber mein Samstagstee vom 1. Advent kommt ja auch "aus meinem wilden Garten", denn natürlich sind die Zutaten auf meinem Advents"rund" auch dort eingesammelt: Eibe, Wilder Wein und eben dieser Efeu...

Und ihr so? Noch Nachrichten aus dem Garten? Wenn ihr mögt, könnt ihr sie hier unten verlinken. Einen Dezember-Gartenrückblick gibt es dann am ersten Samstag im Januar. Morgen wird die zweite Adventskerze angezündet. Heute Nacht war hoffentlich ein lieber Nikolaus bei euch (mindestens so freundlich wie der hier mein Lieblingsnikolaus in diesem Jahr...).


19 Kommentare:

  1. Hallo Ghislana,
    ich bin soeben durch Deinen Garten spaziert. Mich als Naturfreund stört das Laub nicht. Zwar entferne ich es von meiner Grasfläche, transportiere es aber auf die Staudenbeete als Winterschutz. Die Natur schenkt uns dieses tolle Material und es wäre schade, wenn die wertvollen Blätter auf einer Komposthalde ungenutzt verrotten würden. Auch meine Regenwürmer freuen sich über die Zusatznahrung.
    Ich wünsche Dir eine gute Adventszeit.
    Liebe Grüße von Ingrid

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  2. Ach...liebe Ghislana...was für ein Post! Da sieht man mal wieder, dass ein Garten auch im Dezember seinen Reiz hat...Ich sehe es mit dem Laub ganz ähnlich wie du! Wir befreien nur unseren Rasen von den Blättern der Walnuss, weil Walnussblätter so schlecht verrotten. So richtig freue ich mich jedes Jahr über den Blätterteppich der Buche...! Du hast mir jetzt Lust darauf gemacht, mit der Kamera durch den Garten zu streifen...sollte ich heute dazu kommen...Dir einen schönen Nikolaustag! LG Lotta.

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  3. liebe ghislana, wie gerne kam ich heute mit durch deinen wilden garten! ja, der ordnungswahn mancher gartenbesitzer nimmt oft kuriose züge an - von unnützen, so viel arbeit machenden bäumen höre ich sprechen, über nachbarsgartenbäume, die "dreck" machen... und lächle nur über die aufforderung eines alten herrn, ich möge doch bitte mein ohrwaschelbeet sauber machen, wie das denn aussehe mit all den "verdorbenen" blumenstängeln und dem ganzen laub da drin. er schenke mir auch tannenzweige zum drüberlegen über die nackte erde, weil das doch viel schöner wäre so im winter. und nun beobachte ich gerade, wie die arbeiter vom hausherrn kommen, das laub, das lästige laub muss weg - dabei haben wir doch keinen rasen, sondern einfach nur wiese und stellen, an denen kaum nahrhafte erde ist vom aufgraben - da täte doch die nährende laubschicht gut... ach, manchen kann man das oft sagen und es hilft trotzdem nix...
    dein adventkranz, liebe ghislana, gefällt mir ausgesprochen gut! ich mag die kugelkerzen, die feinen keramikbecher und das natürliche in der schale - es passt so fein zu deinem gartenparadies!
    hab ein schönes zweites adventwochenende!
    herzliche grüße
    dania

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  4. das war ja wieder mal ein wunderbarer spaziergang durch deinen garten! und wie schön finde ich es immer, dass ich immer einige ecken wiedererkenne! wenn ich nicht gerade mit adventsmarktvorbereitungen beschäftigt wäre, würde ich jetzt gern mit der kamera durch den garten streifen. ich habe so gelacht (und mich gleichzeitig geärgert!) über die männer mit den laubsaugern. wir haben hier in der nähe auch zwei solcher exemplare, die mit höllenlärm dem armen laub den garaus machen. und die parks in bs sehen wie geleckt aus - ätzend!!
    so, ich muss wieder ins arbeitszimmer. hab es schön am wochenende,
    liebe grüße, mano

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    1. ...und ich las noch grad, dass lotta auch lust auf ein garten "fotoshooting" hat!!

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  5. grau und gold — die mag ich. aber sehr gerne dürfte auch ein wenig weißzucker dazukommen.

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  6. Liebe Ghislana,
    wie schön, dass Du Dich auch noch dazu gesellst zu unserer Adventskranzrunde mit einem wieder ganz individuellen "Kranz", der die Sammlung bereichert. Und wunderschöne Bilder aus Deinem Garten...
    Schönen zweiten Advent, Kebo

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  7. Danke für den schönen Gartenrundgang. Hier würfte das weniger Laub auch liegenbleiben, wenn es nicht ausschließlich von einer räudigen Kastanie stammen würde. Doch das, was von den Kübelpflanzen selber abfällt (Flieder, Spirea, Feige, wilder Wein), das sammle ich auch einafach in die Töpfe und bis zum Frühling hat es sich dort in neue Erde verwandelt.

    Herzlich, Katja

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  8. ...so ein wundervoller Gartenrundgang, liebe Ghislana,
    herzlichen Dank dafür...für mich sehr inspirierend, denn irgendwie fühle ich mich so dazwischen...zwischen dem naturnah gärtnern wollen und dem, was ich von Eltern und Schwiegereltern über Jahrzehnte gesehen und gelernt habe...schon allein beim Thema Laub liegen da Welten dazwischen und ich finde mich selbst überraschend immer wieder im Garten beim Laub harken...aber es wird besser ;-)...wohl auch, weil die Alten nicht mehr so viel selber machen können...zumindest schaut der Nachbar schon ab und zu stirnrunzelnd über den Zaun :-)...

    wünsch dir ein frohes 2. Adventwochenende,
    lieber Gruß Birgitt

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  9. Im Garten ist immer was los. Es kreucht und fleucht und tropft und saftet. Liebe Grüsse von mir

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  10. Ja, so gefällt es mir auch... das Laub muss nicht schon entfernt werden, bevor es auf die Erde herabgesegelt ist. Es hat noch wichtige Aufgaben zu erfüllen...dein Advents"kranz" ist sehr authentisch. Schönen 2.Advent, liebe Ghislana! Sabine

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  11. Liebe Ghislana,
    in Deinem Garten möchte ich gerne mal in echt herumgeführt werden.
    wünsche Dir ein erholsames zweites Adventswochenende
    herzlich Judika

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  12. Dein Gartenpost hat mich heute verleitet, auch in den Garten zu gehen. Jetzt schmerzt die rechte Schulter, aber die Herrenhuter Sterne sind repariert und hängen in der Glyzine. Das gefällt mir.-
    Habe beim Schreiben über Ursula immer an dich gedacht: Sie ist von Königs Wusterhausen ( auf Umwegen) nach Köln gekommen, du bist den umgekehrten Weg gegangen! Leider konnte ich nicht so viel zeigen, wie ich wollte; die 2. Frau ihres Mannes hat wohl alle Rechte, und solche "Künstlerwitwen" sind echte Taranteln. Das habe ich schon öfter erlebt...
    Einen schönen Adventssonntag!
    Astrid

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  13. In deinem Garten könnte ich mich wie in einem Märchenwald verlieren...
    Einen schönen zweiten Advent
    wünscht Andrea

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  14. Liebe Gishlana,
    ich kenn jemanden der das Laub von den Bäumen pflückt und gar nicht erst darauf wartet das es fällt. Verrückte Welt!
    Dein Garten auch im November wunderbar und so voller Leben. Vieles entdeckt man sicher unter dem Laub, von wegen ein Garten ist im Winter Tot!

    Liebe Grüße und einen schönen zweiten Advent in Deinem wilden Garten

    Alexandra

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  15. ...ein ECHT SCHÖNER WILDER Garten !!!!
    Schönen adventlichen Sonntag,
    Luis

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  16. ach, das war schön! danke für die Farbenformenworte!
    Und einen schönen Platz hat das Kleinod bei Dir gefunden! Ist es nicht wunderbar!!
    Liebe Adventsgrüße
    lisa

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  17. hach, dein schöner (wilder) garten...war ein feiner rundgang. danke, liebe ghislana.
    lg und eine schöne woche
    mickey

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  18. Ghislana, dein Garten ist zu jeder Jahreszeit, wie ein Blick in ein Buch, welches man immer wieder gerne zur Hand nimmt. Einfach rundum schön!
    Hier ruht der Garten und geht seine eigenen Wege, im nächsten Jahr gehe ich wieder ein Stück wegweisend mit.
    Mach´s gut, Birgit

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Ich freue mich sehr über eure Gedanken.
Bitte aber keine anonymen Kommentare.