Frostig-sonniger Sonntagmorgen. |
Winterling müht sich noch etwas froststarr unterm Eichenlaub hervor. |
Auch die gelben Krokusse halten sich noch "bedeckt". |
Stunden später - Krokus, von Rehen benagt, hält alles, was er noch hat, der strahlenden Sonne entgegen. |
Die blauen Gesichtchen der Leberblümchen leuchten aus altem Laub hervor. |
Natürlich noch nicht genau die 12tel-Blick-Perspektive, aber mit besonders frühlingshaftem Wolkenschweben... ;-) |
"Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte, süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land..." - Endlich ist es so weit, auch hier im Märkischen: nicht enden wollendes Draußensein - nach der kleinen Radtour zum 12tel Blick ein paar Arbeitsstunden am Notebook, draußen, auf der Terrasse: mit Vogellaut, Sonnenhimmelsblau durch die Bäume und Kiefernzapfenknacken. So kann es gerne weiter gehen... (die zwei Mücken ignoriere ich mal noch...)
quietschfiedele lebeRblümchen und ein gequältes winteRlingskind. schöne bildeR. so fReudenbRingend.
AntwortenLöschenBoah, solch ein Himmel!!! Draußen arbeiten ist natürlich schön, echt Mücken gab es schon...Ich beobachte wie sich die Knopsen an den Sträuchern fast sichber rausschieben, das Grün wird expoldieren.
AntwortenLöschenVG kaze
wundervolle bilder, vor allem die ersten beiden, der baum, fast mystisch.
AntwortenLöschenliebe grüße von ulma, die sich immer freut über deine netten worte.
Liebe Ghislana, taumhaft schöne Bilder. Vor allem das warme Gelb sticht gerade zu ins Auge. So langsam scheint auch hier der Frühling einzukehren :-)
AntwortenLöschenSonnige Grüße am Dienstag,
Sabine
Liebe Ghislana,
AntwortenLöschenja Fahrrad, ich träume davon wieder Fahrrad fahren zu können, noch macht sie es nicht, die Schulter, es wird werden, bald, hoffentlich bald.
Bei uns hält sich der Frühling noch bedeckt, gestern war es warm, heute nacht Regen, Regen ganz notwendig.
herzlich Judika