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Dienstag, 25. Februar 2014

"Rest"-Punkte und Herzblut-Punkte

Punkte und Kreise in Blau auf Weiß, IC-Zeitvertreib mit Stift und Kalender zwischen Bochum und Berlin
Punktmuster weiß und geknöpft.
Zwischen den alten Wäscheknöpfen neulich diese drei reizenden runden Dingelchen wie winzige Rundwebrähmchen gefunden - weiß jemand, was das ist und wofür es gebraucht wurde?
Der Punkte-Kreise-Februar-Muster-Mittwoch geht in die letzte Runde. Ich bringe Übriggebliebenes aus meinen Pünkteleien des Monats mit und Herzblutpunkte auf Stoff in wachsender Vorfreude auf die neue Wachs-Batik-Sommer-Saison. (zwei Wochenendseminare Ende Juni und Anfang Juli in Königs Wusterhausen und das Syltseminar vom 11.-16. August in List. Wenn gewünscht, stelle ich gern Kontakt zu Maria Ilona Poppendieck her, dann gibt es von ihr ein Einladungsschreiben mit allen Informationen) 
Ich zeige euch heute wachs-gepunktete Ausschnitte von einem Schal und auf einem Tuch.


Mit Wachsbatik gemusterter und gefärbter Seidenschal (Crêpe Satin), Ausschnitt
Detail des gepunkteten Bereichs (Wachs mit Tjanting getropft)
Zum Thema "Strömen" gestalteter Guss auf einem Seidentuch (Crêpe de Chine)
Detail des gepunkteten Bereichs (Wachs mit Pinsel gespritzt)

Das Upcycling des Tages entstand auf einem Reststück Baumwollbatist (ca 35 x 40 cm), der durch ein aus Versehen ausgekipptes Tjanting unfreiwillig einen großen Schwung Wachs auf eine Stelle abbekam. Was tun? Den Riesenwachsflatschen schön brechen, damit bei den Färbungen Struktur durch Farbe entstehen kann. Ziemlich intuitiv habe ich das ganze "Unglück" in vier Färbungen, einigen Linien und mit vielen Wachstropfen in ein mir verzaubert-verwunschen erscheinendes Baum-Wesen verwandelt, inzwischen ein heißgeliebtes Stück, das mich an eine knorrige alte Weide erinnert.  










Übrigens, bei Muster-Mittwochs-Müllerin läuft noch bis zum 2.3.2014 die Anmeldefrist für die neue Frühlings-Mailart: 7 x Frühlingspost-Freude bringen und 7 x Frühlingspost-Freude aus dem eigenen Briefkasten holen, diesmal unter dem Motto "Druckt uns den Frühling".

Meine Muster und mehr bei den Creadienstag-Werkler/innen.
Mein Baum und mehr Upcycling bei Nina.
Mehr Punkte und Kreise bei Michaela.
Meine Batik-"Rück- und Vorfreude" und mehr Herzblutprojekte in Stoff bei Annette.
Alle meine Posts zu Wachsbatik auf Papier und Stoff.

Samstag, 22. Februar 2014

12tel Blick und Sinn(en)


Der bei uns traditionelle Samstags-Vormittagstee leistet uns Gesellschaft, während ich Fotos sortiere und schreibe... Heute am frühen Morgen war ich noch ohne Gefährten, hab eingekauft im Dorf, da ich gestern Abend nach einem langen Berlin-Arbeitstag zu müde und lustlos war, und bei herrlichem Morgensonnenschein habe ich vorhin eine "Extraschleife" zum 12tel Blick gezogen. Auto an den Straßenrand, Fotoapparat in die Hand und los..., eine wunderbare Draußenstunde, ein guter Start ins Wochenende.


Die Morgensonne wärmt schon und saugt den Rauh-Reif weg.
12tel Blick am 22. Februar, in der Bildmitte die Eiche an der Spitze der Roteichen-Reihe
Mein "Standplatz" für die 12tel Blick-Perspektive, 2. Pfosten nach dem kleinen Obstbaum (oben links im Bild)

Gesehen: meinen 12tel Blick, in den Morgensonnenhimmel, Rauh-Reif und wie der Atem der Sonne ihn ausbläst, in die Krone der Roteiche, über die Gestütswiesen zum Kolberg, einen grauen alten Topf, rotberänderte Mahonia-Blätter
Gehört: Fast nichts! Außer noch zart und etwas zweifelnd klingendem Vogel-Frühlingsgesang und Kranich-Ruf.
Gerochen: moderndes Laub auf dem Waldboden
Gefühlt: sanften kühlen Hauch und Morgensonnenwärme, meinen "Standplatz" und den von allen Seiten so struppigen Gehölz-Weg, um ganz nah dran zu sein am 12tel Blick, die Rinde der Roteiche an der Spitze der Baumreihe, einen Baumpilz von unten
Geschmeckt: winzige frische Vogelmiere-Blättchen

Gedacht: wie schön ein Samstagmorgen ohne Verpflichtungen ist, Sinn-Zeit und Zeit-Sinn, ob das winzige im Vergleich zu den anderen so arg zurückgebliebene Obstbäumchen wohl noch einmal austreiben wird, ob die Wildschweine genug Eicheln für Frühlingskeimlinge übrig gelassen habe...

12tel Blick "von hinten"
Himmelsblick in die Roteichenkrone
Baumpilz von unten, seine Sporen, sein größter Schatz, liegen nach dem Absturz "seines" Astes blank, das mag er nicht und er wird sich beim Weiterwachsen drehen. Ist das nicht ein herrliches Muster?

Habt ein feines Wochenende! Vielleicht auch mit einem schönen Spaziergang. 


Samstagskaffee bei Ninja
In heaven bei Katja
12tel Blick - Sammlung bei Tabea
Mein 12tel Blick vom Januar
SinnBLICK 2014 bei Annette
Perspektivwechsel bei Lotta

Donnerstag, 20. Februar 2014

Beauty is where you find it - Februar-Collage

Wie schon beim letzten Mal im Januar, ist die Collage eine Art "Tagebuch" geworden, die ein wenig von dem erzählt, was mir so alles im Laufe der ersten drei Februarwochen "durch die Hände" gegangen ist. Wieder hatte ich Lust, mich weitgehend an Nics Impuls zur Monats-Farbpalette zu halten - diesmal Weiß.



Zur Collage "aufgeräumt" wurden auf einer Seidenpapiertüte
- ein transparentes Kalender-Deckblatt
- das letzte Weihnachtspapier, vom Enkelmädchen 2 beschriftet, 
- eine gestanzte Postkarte und weiße Stanzkreise, vom Enkelmädchen 1 in den Ritzen meiner Werktisch-Schichten hinterlassen, 
- Muschel- und Schneckenhäuser, vom Enkelbübchen im Haus verteilt
- Wäscheknöpfe, gefunden und gekocht und hier schon mal zu einem Punkte-Muster verarbeitet
- andere weiße Knöpfe aus der Knopfschachtel
- wie überhaupt in der Collage sichtbar wird, wieviel gepunktet wurde...
- papierne Erinnerungen an Theater- und Galeriebesuche mit dem Gefährten in Dresden und Freiberg

- Reiskörner aus einem temporär benötigten Rhythmus-Instrument
- einsortiert für die Collage in eine der winzigen Keramiken aus dem mütterlichen Nachlass
- mit Augen aus zwei dicken scharfen indischen Pfefferkörnern
- weiße Birkenstöckchen und -rinde und ein Holzstück von meinen Februarspaziergängen im Wald
- ein Zettelblock
- ein altes, musikalische Erinnerungen weckendes, Pergament-Lesezeichen aus einem mal antiquarisch gekauften alten Buch über die Pflanzenwelt
- zwei winzige geschöpfte Doppelkärtchen
- zwei ganz und gar rätselhafte Türen, aus einer Schachtel mit Pappresten - ich habe keine Ahnung...
- ein schneller Papierfisch, weil an der Stelle noch irgendwas fehlte und ich schon ewig keinen Fisch für Andiva mehr hatte
- eine Streichholzschachtel
- ein altes Häkeldeckchen, beim Waschen aus dem Keller raufgefunden

Mehr Monats-Collagen sind hier versammelt.
Und mehr "Fische am Freitag" hier.

Dienstag, 18. Februar 2014

Jahreszeiten - Musterzeiten

Neulich gab es schon mal einen Beitrag zu Kartenaktionen: Die Postkarten-Jahresprojekte von Müllerin Art (Jeden Tag eine Postkarte) und Miss Herzfrisch (Papiergeschichten) haben mich sehr inspiriert. Und so hat mein Jahr ohne Zeug auch mich in die Postkartenproduktion gehen lassen.... Meine vielen gesammelten Papiere machen es mir leicht, ich kann aus dem Vollen schöpfen... Nach den winterlichen Jahreszeitenpostkarten von neulich kamen jetzt erst mal Collagen mit Alt- und Restpapier und Pflanzenmaterial dran, an meinem letzten Arbeitssonntag in der Volkshochschule.



Erstmalig war ich nicht mit der Künstlerin in einem Raum zusammen eingeteilt, sondern hatte zu meiner Überraschung einen eigenen, kleinen Raum für mich, und plötzlich trauten sich Frauen an meinen Tisch, die den Kunstraum nie betreten hatten... Hätte ich nie gedacht, dass die Schwellenangst doch so groß sein kann. Neugierig betrachteten sie meine vielen Materialien und die unter meinen Händen entstehenden kleinen Collagenkarten. Und fragten, ob ich nicht mal so was in einem Kurs machen könnte..., das wäre so schön, einfach so, mit soviel Material, und einfach so was machen. "Das müsste ich doch auch hinkriegen?" Immer wieder erlebe ich das: Frauen, die Sehnsucht danach haben etwas Kreatives mit den eigenen Händen zu schaffen und die gleichzeitig unsicher, ängstlich und wie blockiert sind, sich da nichts zutrauen mögen. Na mal schauen, ab dem Herbstsemester wollen sich einige einmal im Monat mit mir treffen. So gesehen war mein Einsatz eine Vertrauen bildende Maßnahme ;-).


Für die Collagen-Karten habe ich für Untergrund und Collage diverse Papp- und Papierreste (Abklatschpapier, Spritzpapier, Batikpapier, geschöpftes Papier, Probedrucke, Zeitschriften, mit Tee eingefärbtes Papier, alte Postkarten...) und in Telefonbüchern gepresste Pflanzenteile verwendet, arrangiert und aufgeklebt, in einigen Fällen noch mit Stempeldruck oder Temperafarbe nachbearbeitet. Die grünen und rosa Postkarten-Pappen stammen noch aus dem Nachlass meines Vaters, der daraus Mappen faltete für seine Partituren. Da solche Pappen früher knapp waren, hatte er einen Vorrat angelegt, den ich nun langsam verbrauchen kann. Die Pappen enthalten viel Altpapier und sind im Vergleich zu heutigen sehr weich. Lichtecht sind sie nicht, manche haben helle Streifen an Stellen, wo sie vom Stapel verrutscht waren und dem Tageslicht ausgesetzt waren... Aber ich mag sie gern erinnernd durch meine Hände gehen lassen...


Da der 3. Punkte-Mustermittwoch im Februar schon wieder herangerückt ist, habe ich noch eine "Extraschicht" angehängt...


Zu den oben genannten Postkarten-Pappen kamen als Grundlage noch benutzte Moderationskarten und Kalenderblatt-Ausschnitte hinzu. Die Kreise bestehen aus Stanzteilen (Batik- und Abklatsch-Papier, Pflanzenmaterial) und Stempeln (Korken). Und nun müsste ich mal wieder Karten schreiben, mit der Herstellung bin ich bei Nr. 41 angekommen, beim Versand noch nicht..., aber das wird schon ;-).



Wegen der Freude, die handgemachte Postkarten ganz offensichtlich in Briefkästen und bei den Empfängern machen, küre ich die Schneckenpost-Postkarten heute mal zum Alltagshelden. Zum Upcycling-Dienstag und zum Creadienstag werden sie auch geschickt. Und die gepunkteten Postkarten schlüpfen über Nacht zum Mustermittwoch.

Donnerstag, 13. Februar 2014

Beauty is where you find it - eisig...

So ziemlich in letzter Minute fiel mir das Thema ein: eisig... In Köln war's ja frühlingshaft, nix Eisiges da. Zu Hause auch Tauwetter, kaum noch ein Häuflein Schnee, die Eisdecke auf dem See sinkt, von Wasser überdeckt. Doch die Regentonne, die war gut durchgefroren und ihre Eisdecke hat gehalten und doch glatt Punkte und Kreise gemustert. Ein bisschen Monatsfarbe Weiß ist auch dabei. Also schaut mal, so eisig war's bei mir.

Wenn ich mir das letzte Foto jetzt so ansehe, ist mir nun fast so, als hätte ich einen Geist in der Tonne? Egal, nun ist auch er fast geschmolzen...

BIWYFI - eisig.
Mustermittwoch - Punkte und Kreise.
Bei BIWYFI im Dezember - Im Winterwunderland - gab's von mir auch schon Eisiges.

Mittwoch, 12. Februar 2014

12 von 12 im Februar - Arbeiten zu Hause


Frühes süßes Frühstück.
Schreck in der Morgenstunde..., aber der gute Alte bekrabbelt sich...
... mich währenddessen mit ein paar Zeilen aus einem meiner aktuellen Lieblingsbücher beruhigt.
Ab morgen geht es rund - Planung ist erforderlich, Materialien sind zusammenzutragen. In solchen Fällen beruhigen mich Checklisten, die offen ausliegen und immer weiter ergänzt werden, sobald mir was einfällt.
Bei soviel Räumerei höre ich gern Lieblingsmusik, immer und immer wieder. Leider war 2 x unangekündigt für eine halbe Stunde der Strom weg. Musik weg, Internet weg, Licht weg..., kalter Mittagsimbiss...








Auf einem Spaziergang zum See beim Waldgeißbart Frühlingsgefühle und Punkte entdeckt. Ist ja Mustermittwoch heute.
Der See mit der Himmelsspiegelung unglaublich schön anzusehen, unter der Wasseroberfläche schwebt die schmelzende Eisdecke. Klare frische Luft, Sonne, Stille.
Nach dem Spaziergang wieder ans Werk. Mir nach einigen doc- und ppt-Datei-Aktualisierungen ermüdet ein Schläfchen gegönnt.
Danach Sonnenpunktmuster auf dem Fußboden entdeckt.
Aus dem Wald "ins Dorf" gefahren, die 2013-12tel-Blick-Kirche mal vom Sportplatz aus im Abendschein gesehen, und eine Ball spielende junge Familie... Anschließend Lebensmittel gekauft und Haare gelassen (ich).
Mit dem Mond nach Hause zurückgekehrt.
Zuletzt auf dem extra für diesen Zweck leergeräumten Arbeitstisch (und Mist, das habe ich nicht fotografiert, der Anblick ist so selten!!!) die ersten Materialstapel für die nächsten Seminare und Aktionen zusammengetragen...
Nun schaue ich noch, was es bei anderen heute so gab bei 12 von 12. Bis bald!

Von Köln Hals über Kopf in den Knopfrausch...

Punkte und Kreise - es ist Mustermittwoch. Die Inspirationen noch mal aus Köln. Auf meinen Wegen dort entdeckt und fotografiert, diesmal - nach dem Weiß von neulich - etwas "bunter". Und man glaubt ja nicht, was man da - im Winter! - alles an Punkten, Kreisen und Kugeln findet...

Am ersten Morgen in Köln. Schwarzgrüne Buchskugeln auf einer hohen Mauer nahe der Neuen Weyerstraße
Platanenfrüchte am Zülpicher Platz (Irgendwann dachte ich dann allerdings, die Kölner pflanzen nur Platanen...)
Flaschenzug-Illusionsmalerei, "irgendwo" zwischen Zülpicher Platz und Aachener Weiher. (der fokussierte Blick...)
Moose und Flechten auf dem Ufermäuerchen am Aachener Weiher
Am Aachener Weiher: Kirschblüte!!! Es ist Winter...
Ebenda: Zierapfel"mumien"...
Zweiter Morgen: Die Äpfel in Köln-Junkersdorf am Baum an der Bushaltestelle sehen dagegen fast noch knackig aus...
Mit Astrid unterwegs: Nähe Ebertplatz. (bei ihr findet ihr noch Kölner Kugeln)
Mit Astrid unterwegs: Unter der Eisenbahnbrücke am Hbf

Zu Hause die "Fundkreise" ins Büchlein skizziert, eingefärbt und die Kreise in Farben und Größen ausgezählt, ja wirklich... (Astrid, wir haben zuviel von Mathebüchern erzählt...) Und nun? Malen war mir in meiner leider nur kleinen kreativen Pause gestern zu aufwendig, und stempeln? Kreise stanzen? Nein, auch nicht. Da gab es ja hier und hier schon so Feines zu sehen...


Dann fielen mir die Knöpfe ein, neulich bei ihr so schön schlicht aufs Leinen "gepunktet". Also ran an die große mir einst zugewanderte alte Knopfschachtel... In köln-inspirations-ähnlichen Mengen, Größen und Farben passende runde Knöpfe herausgefischt, wie passend: mit Punkt-Lochmustern..., mich in Kinderzeiten an Mutters Nähkasten zurückversetzt, und gespielt... (Obwohl ja irgendwie dem Alter nach schon ziemlich erwachsen geworden, bin ich da ganz bei Schiller.)







Vermischt und geschüttelt und ausgegossen in eine Schachtel. Der Größe nach und den Farben nach sortiert...



 




Noch einmal und noch einmal und noch einmal umsortiert...




Dann fielen mir noch Ninas Papierknöpfe ein (leider finde ich den Direkt-Link zu den Papierknöpfen nicht...). Aus ihrem "Einfach so - Brieflein" geschlüpft, bisher fein im Papierherzchen gehütet, durften sie nun ein bisschen mitspielen, zusammen mit den in meiner Knopfschachtel aufgefundenen Wäscheknöpfen (während der Spielereien mal eben fix einer Kochwäsche im Topf unterzogen und mich an diese Wäscheknopfkopf-Familie erinnert)...



Mal sehen, meine Enkel/innen dürften auch alle im Knopfspiel-Alter sein, das nächste Mal also die Knopfkiste ins Blickfeld rücken..., und man sieht ja an mir, das Knopfspiel-Alter hält ewig an...

Mehr Punkte und Kreise bei mir hier und hier und von allen anderen heute wieder beim Mustermittwoch versammelt, unter Michaelas Fittichen. Ich freue mich auf noch mehr Punkte und Kreise, heute und dann noch zweimal im Februar. EDIT: Und weil ich den Mustermittwoch so sehr gern hab, schicke ich ihn heute zu Frollein Pfau, sie sammelt nämlich auch: Mittwochs mag ich...!